Wie Unternehmen mit moderner Technik Energie und Kosten reduzieren
Auf der anderen Seite der Einnahmen stehen Einsparungen, mit denen die eigenen Kosten reduziert werden. Dadurch, dass die Technologie in allen geschäftlichen Bereichen immer ausgeklügelter wird sind hier mittlerweile erhebliche Einsparpotenziale möglich. Allen voran, indem Kosten durch einen verminderten Energieverbrauch gesenkt werden.
Intelligente Gebäudetechnik als Schlüssel
Gebäudetechnik ist einer der größten Kostenpunkte für die meisten Unternehmen. Technik wie Klimatisierung, Licht, Sicherheit und der Betrieb interner Server sorgen für einen großen Energieverbrauch, zumindest wenn ineffiziente Systeme eingesetzt werden. Moderne Unternehmen setzen daher vermehrt auf smarte Gebäudetechnologie. Diese bietet neben der erhöhten Effizienz auch weitere Vorteile. Zum Beispiel kann mit automatischen Zugangskontrollen und smarten Kamerasystemen für eine bessere physische Sicherheit gesorgt werden.
Erhöhte Effizienz durch automatisierte Datenanalyse
Wenn ein Gebäude möglichst effizient betrieben werden soll ist Präzision der Schlüssel. Und zwar bei der Steuerung aller Geräte, damit jedes Element zu jedem Zeitpunkt nur so viel Energie wie notwendig verbraucht, um die gewünschten Bedingungen im Rauminneren zu schaffen. Allein mit dem Einsatz energiesparender Geräte ist es jedoch noch nicht getan, da diese vom Anwender häufig nicht wirklich effizient genutzt werden.
Smart-Building-Lösungen können hier bedeutend präziser agieren und reduzieren gleichzeitig den Aufwand für die Menschen.
Das geht, indem smarte Gebäude auf ein zusammengeschlossenes Netzwerk von unterschiedlichen Geräten setzen. Über verschiedene Sensoren werden die Bedingungen im Gebäude in Echtzeit analysiert und gemäß der eingestellten Idealbedingungen werden gegebenenfalls automatisch Maßnahmen eingeleitet. Soll die Luftqualität verbessert werden, werden z.B. automatisch die Fenster kurz geöffnet. Ist es zu hell im Inneren, werden die Jalousien heruntergefahren. Ist es zu dunkel, wird die Beleuchtung erhöht. Wenn es um Energieeinsparungen geht, dann ist die Klimatisierung des Gebäudes besonders gefragt. Hier können smarte Systeme wahre Wunder vollbringen. Wird die gewünschte Temperatur unterschritten, wird nur so viel geheizt, wie nötig, wobei eventuell geöffnete Fenster automatisch geschlossen werden. So wird eine der größten Sünden beim Energieverbrauch, das nach draußen Heizen, ein für alle Mal verhindert.
Ein anderer Klassiker, der für unnötigen Stromverbrauch sorgt, ist zu vergessen, das Licht in einem Raum auszuschalten. Gerade in sehr großen Firmengebäuden gibt es meist wenig frequentierte Räume, in denen das Licht dann über einen langen Zeitraum unbemerkt eingeschaltet sein könnte. Mit intelligenten Beleuchtungssystemen kann dies einfach geändert werden. Diese erkennen von selbst, ob sich jemand im Raum befindet und schalten das Licht aus, wenn alle Personen den Raum verlassen haben. Rund 42 Prozent der Unternehmen setzen mittlerweile bereits auf solche intelligenten Beleuchtungssysteme.
All diese automatisch erfassten und ausgewerteten Daten haben einen weiteren Vorteil: Sie schaffen eine verlässliche Grundlage für den nächsten ISO Audit.
Da sämtliche Energieflüsse, Raumtemperaturen und Betriebszustände kontinuierlich dokumentiert werden, können Nachweise und Auswertungen ohne zusätzlichen Aufwand bereitgestellt werden. Das macht den Audit-Prozess transparenter, schneller und vor allem objektiver – ein Nebeneffekt präziser Gebäudesteuerung, der sich direkt in Zeit- und Kostenvorteilen niederschlägt.
Nachhaltige IT-Lösungen
Ohne das Internet geht in modernen Unternehmen nichts. In sehr großen Firmen führt es zu einem hohen Energieaufwand, wenn eigene Serverräume oder ganze Rechenzentren rund um die Uhr laufen, um die IT-Stabilität und die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.
Mittlerweile gibt es auch für die IT-Systeme solcher Unternehmen nachhaltige Ansätze. Diese sogenannten "Green-IT-Strategien" umfassen verschiedene Aspekte. Wichtig ist unter anderem, für eine möglichst lange Lebensdauer der Systeme zu sorgen, sodass seltener und weniger elektronischer Müll entsteht. Für das Unternehmen rechnet sich das nicht nur ökologisch, sondern auch, da weit weniger in neues Material investiert werden muss.
Ein interessanter Ansatz ist die Nutzung der durch die Rechner entstehenden Abwärme aus Server- und Rechenzentren um zur Heizung des Gebäudes beizutragen.
Besonders im IT-Bereich sind Unternehmen gefordert, technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die größer werdenden technologischen Anforderungen nicht zu einem drastisch erhöhten Energieverbrauch und somit deutlich höheren Betriebskosten führen. Wird ein ineinandergreifendes Ökosystem aus smarter Technologie implementiert, lassen sich nachhaltige Konzepte auf unterschiedlichsten Ebenen umsetzen.
Intelligente Gebäudetechnik als Schlüssel
Gebäudetechnik ist einer der größten Kostenpunkte für die meisten Unternehmen. Technik wie Klimatisierung, Licht, Sicherheit und der Betrieb interner Server sorgen für einen großen Energieverbrauch, zumindest wenn ineffiziente Systeme eingesetzt werden. Moderne Unternehmen setzen daher vermehrt auf smarte Gebäudetechnologie. Diese bietet neben der erhöhten Effizienz auch weitere Vorteile. Zum Beispiel kann mit automatischen Zugangskontrollen und smarten Kamerasystemen für eine bessere physische Sicherheit gesorgt werden.
Erhöhte Effizienz durch automatisierte Datenanalyse
Wenn ein Gebäude möglichst effizient betrieben werden soll ist Präzision der Schlüssel. Und zwar bei der Steuerung aller Geräte, damit jedes Element zu jedem Zeitpunkt nur so viel Energie wie notwendig verbraucht, um die gewünschten Bedingungen im Rauminneren zu schaffen. Allein mit dem Einsatz energiesparender Geräte ist es jedoch noch nicht getan, da diese vom Anwender häufig nicht wirklich effizient genutzt werden.
Smart-Building-Lösungen können hier bedeutend präziser agieren und reduzieren gleichzeitig den Aufwand für die Menschen.
Das geht, indem smarte Gebäude auf ein zusammengeschlossenes Netzwerk von unterschiedlichen Geräten setzen. Über verschiedene Sensoren werden die Bedingungen im Gebäude in Echtzeit analysiert und gemäß der eingestellten Idealbedingungen werden gegebenenfalls automatisch Maßnahmen eingeleitet. Soll die Luftqualität verbessert werden, werden z.B. automatisch die Fenster kurz geöffnet. Ist es zu hell im Inneren, werden die Jalousien heruntergefahren. Ist es zu dunkel, wird die Beleuchtung erhöht. Wenn es um Energieeinsparungen geht, dann ist die Klimatisierung des Gebäudes besonders gefragt. Hier können smarte Systeme wahre Wunder vollbringen. Wird die gewünschte Temperatur unterschritten, wird nur so viel geheizt, wie nötig, wobei eventuell geöffnete Fenster automatisch geschlossen werden. So wird eine der größten Sünden beim Energieverbrauch, das nach draußen Heizen, ein für alle Mal verhindert.
Ein anderer Klassiker, der für unnötigen Stromverbrauch sorgt, ist zu vergessen, das Licht in einem Raum auszuschalten. Gerade in sehr großen Firmengebäuden gibt es meist wenig frequentierte Räume, in denen das Licht dann über einen langen Zeitraum unbemerkt eingeschaltet sein könnte. Mit intelligenten Beleuchtungssystemen kann dies einfach geändert werden. Diese erkennen von selbst, ob sich jemand im Raum befindet und schalten das Licht aus, wenn alle Personen den Raum verlassen haben. Rund 42 Prozent der Unternehmen setzen mittlerweile bereits auf solche intelligenten Beleuchtungssysteme.
All diese automatisch erfassten und ausgewerteten Daten haben einen weiteren Vorteil: Sie schaffen eine verlässliche Grundlage für den nächsten ISO Audit.
Da sämtliche Energieflüsse, Raumtemperaturen und Betriebszustände kontinuierlich dokumentiert werden, können Nachweise und Auswertungen ohne zusätzlichen Aufwand bereitgestellt werden. Das macht den Audit-Prozess transparenter, schneller und vor allem objektiver – ein Nebeneffekt präziser Gebäudesteuerung, der sich direkt in Zeit- und Kostenvorteilen niederschlägt.
Nachhaltige IT-Lösungen
Ohne das Internet geht in modernen Unternehmen nichts. In sehr großen Firmen führt es zu einem hohen Energieaufwand, wenn eigene Serverräume oder ganze Rechenzentren rund um die Uhr laufen, um die IT-Stabilität und die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.
Mittlerweile gibt es auch für die IT-Systeme solcher Unternehmen nachhaltige Ansätze. Diese sogenannten "Green-IT-Strategien" umfassen verschiedene Aspekte. Wichtig ist unter anderem, für eine möglichst lange Lebensdauer der Systeme zu sorgen, sodass seltener und weniger elektronischer Müll entsteht. Für das Unternehmen rechnet sich das nicht nur ökologisch, sondern auch, da weit weniger in neues Material investiert werden muss.
Ein interessanter Ansatz ist die Nutzung der durch die Rechner entstehenden Abwärme aus Server- und Rechenzentren um zur Heizung des Gebäudes beizutragen.
Besonders im IT-Bereich sind Unternehmen gefordert, technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die größer werdenden technologischen Anforderungen nicht zu einem drastisch erhöhten Energieverbrauch und somit deutlich höheren Betriebskosten führen. Wird ein ineinandergreifendes Ökosystem aus smarter Technologie implementiert, lassen sich nachhaltige Konzepte auf unterschiedlichsten Ebenen umsetzen.