Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit(current)1
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien(current)2
    • Ersatz fossiler Energie
    • Umweltschutz
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Nachhaltigkeit
  3. weitere Energien

Wasserstooff ist wasserdooff

24.07.2025

Das gilt auch in Hamburgs Gewässern

Hadag Hamburg Fähre Grasbrook 2025.jpg
© Archiv
Der einstige Wirtschaftssenator Hamburgs nannte die geplanten Wasserstoff(H2)-Fähren vor Jahren die "Flotte der Zukunft". Zum Betrieb von Wasserstoff betriebenen Schiffen ist es jedoch nie gekommen und der Plan gehört längst der politischen Vergangenheit an.


Jetzt hat die stadteigene Betreiberfirma, die HADAG, alle H2-Pläne über Bord gekippt!
Nicht nur Insider ahnen bereits den Grund:
"Wir können  auf  vollelektrisch gehen. Damit sparen wir sehr viel Geld und sehr viel Infrastrukturbedarf. Damit freuen sich die Hamburgerinnen und Hamburger als Steuerzahler auch", so
 der HADAG-Vorstand Martin Lobmeyer in einem ntv-Interview.


Wie viele Millionen € das Projekt unwiederbringlich die Elbe hinunter gespült hat, hat er allerdings nicht verraten. 
Und bestellt sind  die rein batterie-elektrische Schiffe bislang auch noch nicht. Angeschafft wurden im  Vorjahr 3 Hybridfähren. Die fahren nur teilweise elektrisch. Der Rest wird - voll retro - weitergedieselt.

In der Zwischenzeit haben die Reedereien Prüsse und Adler-Schiffe - ohne große Vorankündigung - bereits eine Elektrofähre angeschafft, die seit dem Vorjahr im Hafen Hamburg unterwegs ist. 

Links

  • ntv-Bericht
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
  • Drucken
  • Empfehlen
24.07.2025
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

AKW-Facts: Kostenexplosion in "Sizewell C" - BANCA D'ITALIA warnt vor Atomstrom

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Kühler, sauberer, effizienter: Britisches Start-up Barocal gewinnt mit neuartiger Festkörpertechnologie den TERA-Award 2025

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Dienstag, 18. November 2025, 67.666 Artikel Online

Weitere Themen

  • Nachhaltige Hochenergie-Batteriezellen für Heimspeicher
  • GEN-I und SUNOTEC schließen Partnerschaft für Großspeicherprojekte
  • Fraunhofer IWS eröffnet „DRYplatform“ für Batterieforschung
  • Von der Wärme bis zur Wallbox: ÖkoFEN startet mit „wärmeintelligentem“ Batteriespeicher
  • Wärtsilä baut Australiens größtes DC-gekoppeltes Hybrid-Batteriesystem
  • Baustart für Batteriefabrik: Milliardeninvestition soll Slowakei zum Zentrum der Energiewende machen
  • LichtBlick startet Bau seines ersten Großbatteriespeichers
  • STUDIE: Deutsche Industrie kann 40 Prozent Energie und 29 Milliarden Euro pro Jahr einsparen
  • Europas Marktführer für Blumenerde macht sich unabhängiger vom Stromnetz
  • USA: Georgia Power startet Bau eines neuen Großbatteriespeichers
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
3.018 Artikel | Seite 1 von 302

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

E-SALON: Energiewende KONKRET in GÄNSERNDORF Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 oekonews.at
Hadag Hamburg Fähre Grasbrook 2025.jpg

© Archiv