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Umweltsenat soll KEMA-Experten anhören

18.02.2008

Appell der Salzburger Landesregierung an Umweltsenatsvorsitzenden Brock

ja © Stefan Fencl
ja © Stefan Fencl
In einem gemeinsamen Schreiben ersuchten am Freitag, 15. Februar, die Mitglieder der Salzburger Landesregierung, Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer, Landesrat Sepp Eis und Landesrat Walter Blachfellner, den Vorsitzenden des Umweltsenats, Dr. Rainer Brock, um Beiziehung des KEMA-Studienautors Dipl.-Ing. Jörg Zillmer zur Berufungsverhandlung der 380-kV-Salzburgleitung am 26. Februar 2008. Die Machbarkeitsstudie, die im Auftrag des Landes Salzburg in den vergangenen Monaten erstellt wurde und die Teilverkabelung von Höchstspannungsleitungen eindeutig als Stand der Technik definiert, wurde dem Senat bereits zur Kenntnis übermittelt. "Unser Appell gilt den Mitgliedern des Senats, der am 26. Februar 2008 die Berufungsverhandlung über den ersten Teilabschnitt der 380-kV-Salzburgleitung führen wird. Angesichts der komplexen Materie und der in hohem Maße gegebenen Detailliertheit bzw. des Umfangs der Studie halten wir eine Anhörung von Dipl.-Ing. Zillmer als Studienautor für unerlässlich", betonten Burgstaller und Haslauer.
"Wir müssen heute von einem anderen Erkenntnisstand als zum Zeitpunkt des erstinstanzlichen Bescheids 2007 ausgehen. Die KEMA-Studie zeigt eindeutig auf, dass die Teilverkabelung von 380-kV-Leitungen Stand der Technik ist. Wir hoffen daher darauf, dass der Umweltsenat den Akt an das Land Salzburg zu einer neuerlichen Entscheidung zurückverweist", so Landesrat Blachfellner.
"Ich werde am 26. Februar mit den Vertretern der Bürgerinitiativen und den Bürgermeistern der Anrainergemeinden nach Wien zur Verhandlung des Umweltsenats fahren. So wie wir auch der APG das Angebot gemacht haben, auf das Fachwissen von Studienautor Zillmer zurückzugreifen, bitten wir auch die Mitglieder des Umweltsenats eindringlich, Zillmer als Sachverständigen zu hören. Leider hat die APG bisher das Angebot nach einem persönlichen Gespräch mit dem Land und den KEMA-Experten ausgeschlagen. Ich hoffe hier aber weiterhin auf ein Einlenken, vor allem im Interesse eines raschen Lückenschlusses der 380-kV-Leitung und im Interesse der Versorgungssicherheit unserer Bürger", ergänzte Landesrat Eisl.
Quelle: Landespressebüro Salzburg

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18.02.2008 | Autor*in: holler
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