Tschernobyl-Gedenktag am 26. April
„Das ist extrem wichtig“, betont Gerold Wagner. „Obwohl allein davon die Folgen noch immer präsent sind und trotz vieler weiterer Unfälle und auch Katastrophen ist vereinzelt wieder die Rede davon, dass Atomkraft sicher sei.“ Viele haben die Zeit um Tschernobyl noch nicht miterlebt, junge Leute auch nicht den GAU von Fukushima 25 Jahre später. Die Gefahren der Nutzung von Atomkraft sind für sie somit ohne Bezug und zu abstrakt, um sich damit auseinanderzusetzen.
Die Atomindustrie ist sich dessen bewusst und versucht – leider teils erfolgreich – uns Atomkraft als sicher zu verkaufen. Neben anderen Informationen über angebliche Fortschritte, Umweltfreundlichkeit oder billige Energie gehört eben auch das ins Reich der Fantasie, wie alle, die sich damit beschäftigen wollen, unschwer feststellen können.
Es ist daher mit entscheidend, die Erinnerung an Tschernobyl wach zu halten und besonders die Jugend auf die Risiken und mögliche Auswirkungen von Atomkraft hinzuweisen.
Das Anti Atom Komitee hat dafür auch wieder eine Plakataktion zum Gedenken an den Super-GAU für Schulen und Gemeinden gestartet.
Die Atomindustrie ist sich dessen bewusst und versucht – leider teils erfolgreich – uns Atomkraft als sicher zu verkaufen. Neben anderen Informationen über angebliche Fortschritte, Umweltfreundlichkeit oder billige Energie gehört eben auch das ins Reich der Fantasie, wie alle, die sich damit beschäftigen wollen, unschwer feststellen können.
Es ist daher mit entscheidend, die Erinnerung an Tschernobyl wach zu halten und besonders die Jugend auf die Risiken und mögliche Auswirkungen von Atomkraft hinzuweisen.
Das Anti Atom Komitee hat dafür auch wieder eine Plakataktion zum Gedenken an den Super-GAU für Schulen und Gemeinden gestartet.