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Trotz Eis und Schnee: Solarpark Lüneburg in Rekordzeit errichtet

21.12.2010

Strombedarf von rund 600 Personen wird mit der Sonne erzeugt

© SunEnergy Europe
© SunEnergy Europe
Hamburg – Obwohl die eisigen Witterungsbedingungen in Norddeutschland im Moment alles andere als optimal für den Bau eines Solarparks sind, konnte das neueste Projekt der SunEnergy Europe GmbH bei Lüneburg in einem rekordverdächtigen Zeitraum realisiert werden. Der Park mit einer Nennleistung von etwas über 1,1 Megawattpeak wurde in nur drei Wochen fertig gestellt und ausschließlich mit hochwertigen monokristallinen Modulen der Marke Hyundai bestückt. Die Zentralwechselrichterstation mit einem Spitzenwirkungsgrad von 98 Prozent wurde von
SMA gestellt, die Unterkonstruktion von Schletter geliefert und montiert.
SunEnergy Europe nahm die Funktion des Generalunternehmers ein. Die Elektroarbeiten auf der Gleichstromseite wurden durch das SunEnergy Europe–Partnerunternehmen IMS Erneuerbare Energien vorgenommen. Die 5.100 Solarmodule, die in einem Gewerbegebiet des Dorfes Oerzen bei Lüneburg aufgebaut wurden, werden pro Jahr ungefähr den Strombedarf von 600 Personen decken. Das Gelände gehört einem regionalen Investor, der das Projekt auch entwickelt hat. Die Bruttofläche des Solarparks Lüneburg beträgt 3,7 Hektar.
Christian Rolle, Projektingenieur und Bauleiter von SunEnergy Europe, blickt auf eine
anspruchsvolle Aufgabe zurück: „Die Monteure haben eine großartige Leistung erbracht. Sie ließen sich weder durch Temperaturen von minus zehn Grad Celsius oder durch eine Schneedecke von bis zu zwanzig Zentimetern aufhalten. Das Projekt wurde zudem auf sehr kompliziertem Boden gebaut. Innerhalb kurzer Abstände wechselt sich Sand, Lehm und Mutterboden ab, so dass eine Menge Ingenieurstechnisches Know–how notwendig war, eine technisch und gleichzeitig ökonomisch optimale Lösung zu finden.„
Das Bemühen um eine zügige Fertigstellung der Anlage war letztlich von Erfolg gekrönt. Der örtliche Netzbetreiber E.ON Avacon hat bereits die Betriebsbereitschaft
abgenommen, so dass die ungekürzte Einspeisevergütung des Jahres 2010 gesichert ist. Ein zeitnaher Netzanschluss und die erstmalige Produktion von sauberem,
klimaneutralem Strom stehen somit unmittelbar bevor.
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21.12.2010 | Autor*in: holler
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