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STUDIE: Heizen mit Wasserstoff wäre sauteurer Betrug

16.10.2025

Wasserstoff statt Gas wäre zwischen 74 und 172 % teurer, dazu kommen Umbaukosten!

Caravaggio Cardsharps.jpg
© kimbellart.org/collection-object/cardsharps
Eine neue Studie der deutschen Fraunhofer Institute IEG und ISI, im Auftrag von Gaswende und Greenpeace mit Unterstützung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) zeigt:  Wer auf eine Wasserstoffheizung setzt, muss mit Heizkosten rechnen, die 74 bis 172 Prozent höher als die bisherige Gasrechnung liegen. Hinzu kommen teils erhebliche Kosten für den Umbau älterer Gasinstallationen im Gebäude.

Die Studie geht davon aus, dass Energieunternehmen wegen zu hoher Preise keinen (primär grünen) Wasserstoff für Endkunden anbieten werden. Dennoch planen manche Kommunen, ihre Gasnetze künftig auf Wasserstoff umzustellen.

Die Berechnungen basieren auf aktuellen Daten und Prognosen der Kosten für Erzeugung, Speicherung, Transport und Verteilnetze von Wasserstoff. Selbst unter günstigsten Bedingungen wären Heizsysteme mit Wasserstoff deutlich teurer als Fernwärme oder Wärmepumpen.

"So genannte ’H2-ready’-Heizungen sind ein Luftschloss. Wasserstoff bleibt dauerhaft viel zu teuer, um damit zu heizen. Wer eine bezahlbare Heizung will, entscheidet sich direkt für eine moderne, klimaschonende Wärmepumpe."   so Tina Loeffelbein, Leiterin von Gaswende

Politik, die Wasserstoff für Heizen propagiert und dafür Steuergeld ausgibt, ist beim Namen zu nennen:
Sie ist, gleichwohl sanktionslos für Politiker, nicht weniger als kriminell, weil Täuschung bzw. Betrug!

Links

  • Studie
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
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16.10.2025
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