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Stellantis und Zeta Energy vereinbaren Entwicklung von Lithium-Schwefel-Batterien für Elektrofahrzeuge

14.12.2024

Ziel: deutlich leichterer Akku bei gleicher nutzbarer Energie, der größere Reichweite, verbessertes Handling und verbesserte Leistung ermöglicht

Batterien .jpg
Batterien © DALL E oekonews
Stellantis und Zeta Energy, ein US-Privatunternehmen, das sich auf die Entwicklung, Vermarktung und Herstellung von leistungsstarken, sicheren, wiederaufladbaren Batterien konzentriert, die kostengünstiger und nachhaltig produziert werden,  haben eine Partnerschaft zur Entwicklung von Lithium-Schwefel-Batterien für Elektrofahrzeuge vereinbart.

Ziel ist es, leichtere Batterien mit vergleichbarer Energiedichte wie Lithium-Ionen-Batterien zu entwickeln. Die Technologie verspricht größere Reichweiten, bessere Leistung, um 50 % schnellere Ladezeiten und weniger als die Hälfte der aktuellen Kosten pro kWh.



Die Batterien sollen aus Abfallstoffen und Methan hergestellt werden, was die CO₂-Emissionen senkt. Zudem sind sie kobalt-, nickel- und graphitfrei, was die Kosten und Lieferkettenrisiken verringert. Bis 2030 soll die Technologie serienreif und in Elektrofahrzeugen von Stellantis eingesetzt werden.

Die Lithium-Schwefel-Batterietechnologie bietet im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien eine höhere Leistung bei geringeren Kosten. Schwefel ist weit verbreitet und kostengünstig und reduziert sowohl die Produktionskosten als auch das Risiko in der Lieferkette. Die Lithium-Schwefel-Batterien von Zeta Energy verwenden Abfallstoffe, Methan und unraffinierten Schwefel, ein Nebenprodukt aus verschiedenen Industriebranchen. Im Gegenzug werden weder Kobalt noch Graphit, Mangan oder Nickel benötigt.


Die Zusammenarbeit unterstützt die Klimaneutralitätsziele von Stellantis und passt zur Strategie „Dare Forward 2030“, die bis dahin 75 Elektrofahrzeugmodelle vorsieht.
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