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Rimac Technology: Festkörperbatterienerzeugung in Kleinserie ab 2030

18.10.2025

Erste B-Muster der Festkörperzelle sollen 2028 als Prototypen in E-Autos getestet werden

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© RIMAC Technology
Zagreb  - Rimac Technology hat bereits  auf der IAA Mobility in München sein neuestes Portfolio an Batterie- und Antriebstechnologien vorgestellt. Mit Festkörperbatterien der nächsten Generation und innovativen E-Achsen unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als führender Tier-1-Zulieferer für die Elektrifizierung der Automobilindustrie.
Im Mittelpunkt stand eine neue Festkörperbatterie, entwickelt in Zusammenarbeit mit ProLogium und der Mitsubishi Chemical Group. Die Kombination aus fortschrittlicher Zelltechnologie und leichten, sicheren Gehäuselösungen verspricht höhere Energiedichte und verbesserte Sicherheit. Produziert werden soll die Batterie ab 2030 in Kleinserie.

Ergänzt wird sie durch Rimacs Evo-Technologie, die auf 46XX-NMC-Zellen und einem thermoplastischen Verbundgehäuse basiert, sowie skalierbare Hybridplattformen für unterschiedliche Fahrzeugsegmente.
Auch bei den Antriebssträngen setzt Rimac neue Maßstäbe. Die SINTEG-Serie erreicht eine Leistungsdichte von über 8 kW/kg und ein Drehmoment von über 90 Nm/kg – Rekordwerte für Serienanwendungen. Eine besonders drehmomentstarke XXL-Achse geht nächstes Jahr für einen globalen OEM in Serie und liefert über 11.000 Nm Achsdrehmoment bei einem Wirkungsgrad von mehr als 95 %.  Die neuen Systeme entstehen in den hochmodernen Produktionsanlagen von Rimac Technology in Kroatien, die sich über 95.000 m² erstrecken. Der Rimac Campus nahe Zagreb, eine Investition von über 200 Millionen Euro, bietet die Kapazität für mehrere Großserienprojekte gleichzeitig. , eine Kostenparität wird ab 2035 erwartet.
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