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Österreichs erster Friedensatlas stärkt Wege zum Frieden

29.10.2024

Online-Atlas ermöglicht Bildung und Einblicke in Konfliktkultur und gewaltfreien Widerstand

© Gerd Altmann pixabay.com
© Gerd Altmann pixabay.com
Österreichs erster Friedensatlas www.friedensatlas.at ist online. Mit knapp 500 Einträgen bereits zum Projektstart dokumentiert und unterstützt er Wege zum Frieden auf vielfältige Weise.
Anhand von Beispielen des gewaltfreien Widerstands, vorbildhaft mutiger Menschen oder wegweisender Gesetzesänderungen macht er die Breite und Vielfalt des Themas Frieden zugänglich. Dazu zählen auch Informationen über Bildungseinrichtungen, Kongresse und Aktionen, über Friedens-, Menschenrechts- und Umweltschutz-Organisationen sowie über Frauen*- und soziale Initiativen. Der Atlas verdeutlicht, wie eng Friede mit sozialer Gerechtigkeit, mit fairem Umgang mit Migrant*innen, mit Umwelt- und Klimaschutz und mit Gender- und sozialen Fragen verknüpft ist.
„Für einen dauerhaften und fundamentalen Frieden braucht es ein neues Verständnis – eines, das Frieden nicht nur als ‚Ruhezustand‘ zwischen Gewaltkonflikten betrachtet. Der Friedensatlas soll dieses neue Denken durch Bildung und konkrete Erfahrung mit Gewaltfreiheit anregen“, erklärt Projektleiter und Attac-Vorstandsmitglied Gerhard Kofler. Interessierte sind eingeladen, den Friedensatlas mitzugestalten.
Frieden braucht staatliche Strukturen und Ressourcen
Beim Thema Frieden ist auch die Politik gefordert: "Für Frieden brauchen wir eine engagierte Neutralitäts- und Friedenspolitik, einen Lehrstuhl für Frieden- und Konfliktforschung, Bildungs- und soziale Einrichtungen sowie einen aktiven Friedensjournalismus. Dafür sind Ressourcen nötig – wie etwa ein Friedensbudget oder Friedensbeauftragte in Institutionen und NGOs", erklärt Kofler.
Der Friedensatlas wurde von FriedensAttac und dem Aktionsbündnis für Frieden, aktive Neutralität und Gewaltfreiheit (AbFaNG) initiiert und von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) gefördert.
www.friedensatlas.at
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29.10.2024 | Autor*in: holler
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