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Österreich: Hüttenwirt:innen kämpfen gegen Wassermangel

04.09.2023

Wasserknappheit betrifft vor allem sehr hoch gelegene Hütten

© Manuel Darío Fuentes Hernández auf Pixabay / Wasser
© Manuel Darío Fuentes Hernández auf Pixabay / Wasser
Im Gebiet des Großvenedigers – des höchsten Berges von Salzburg – musste die auf Osttiroler Seite liegende Neue Prager Hütte wegen Wassermangels diesen Sommer kurzfristig schließen, das spüren auch benachbarten Hütten auf der Salzburger Seite der Tauern, die an Weitwanderwegen liegen.
Die Wasserknappheit betrifft vor allem sehr hoch liegende Hütten. Dabei spiele auch der Rückgang der Gletscher eine wesentliche Rolle.
Wenn eine Hütte zusperrt, dann wirke sich das auch auf Nachbarbetriebe aus, die meistens einen Tagesmarsch entfernt sind: „Direkt betroffen sind im Fall der Prager Hütte die Nachbarhütten des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV), die Badener und die St. Pöltener Hütte. Wenn diese wegfallen, dann sind Tagesetappen nicht mehr bewältigbar. Damit verlieren die Wirte auch die Buchungen. Es wird storniert von Wanderern und Bergsteigern.“
Durch diese Stornierungen und die fehlenden Bergsteiger bleiben die Hüttenwirte auf bereits gelieferten Lebensmitteln sitzen. Oft sind dafür Transporthubschrauber zu bezahlen, dadurch werden die Kosten noch erhöht.

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04.09.2023 | Autor*in: holler
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