Northvolt meldet in Schweden Insolvenz an
Northvolt war die große Hoffnung Europas im Batteriesektor, der größte Hoffnungsträger, einen eigenen grünen Batteriesektor in Europa aufzubauen um unabhängiger von Herstellern aus China zu werden.
Nun wurde Insolvenz angemeldet, "als einzig mögliche Lösung" wie Northvolt feststellt. Grund seien höhere Kapitalkosten, Lieferkettenprobleme durch geopolitische Gegebenheiten und eine Veränderung der Marktnachfrage, denn einige bereits fixierte Aufträge sind verändert worden. Bereits seit mehreren Monaten hat Northvolt versucht, neue Investoren zu finden.
Mehr als 8 Milliarden Euro sollen fehlen, was die größte Insolvenz die in Schweden je abgewickelt wurde bedeutet. Auch in den USA läuft bereits seit einiger Zeit ein Sanierungsverfahren, fehlen sollen rund 9 Mrd. Dollar.
Der Bau der Fabrik einer Northvolt Tochter in Heide/Deutschland soll trotzdem weitergehen, ob das rein mit den bisher ausbezahlen Förderungen überhaupt möglich ist oder ob diese ebenfalls verloren sind ist noch ungewiss.
Nun wurde Insolvenz angemeldet, "als einzig mögliche Lösung" wie Northvolt feststellt. Grund seien höhere Kapitalkosten, Lieferkettenprobleme durch geopolitische Gegebenheiten und eine Veränderung der Marktnachfrage, denn einige bereits fixierte Aufträge sind verändert worden. Bereits seit mehreren Monaten hat Northvolt versucht, neue Investoren zu finden.
Mehr als 8 Milliarden Euro sollen fehlen, was die größte Insolvenz die in Schweden je abgewickelt wurde bedeutet. Auch in den USA läuft bereits seit einiger Zeit ein Sanierungsverfahren, fehlen sollen rund 9 Mrd. Dollar.
Der Bau der Fabrik einer Northvolt Tochter in Heide/Deutschland soll trotzdem weitergehen, ob das rein mit den bisher ausbezahlen Förderungen überhaupt möglich ist oder ob diese ebenfalls verloren sind ist noch ungewiss.