Modernisierung des Biomasseheizwerks Waidhofen a. d. Thaya: Leistungssteigerung für umweltfreundliche Naturwärme:
Das Biomasseheizwerk der EVN in Waidhofen a. d. Thaya wird modernisiert und erweitert. Die bestehende Anlage mit einer Leistung von 3 MW, die seit über 20 Jahren in Betrieb ist, wird durch einen hochmodernen 5 MW-Kessel ersetzt. Die EVN investiert rund 4 Millionen Euro in diese Maßnahme.
Mit der Modernisierung wird die nachhaltige Wärmeversorgung in Waidhofen langfristig sichergestellt. Das Biomasseheizwerk versorgt über ein 7,8 km langes Fernwärmenetz rund 440 Objekte mit umweltfreundlicher Wärme. Dazu zählen neben dem Rathaus, dem Landesklinikum oder der Bezirkshauptmannschaft auch zahlreiche Gewerbebetriebe und private Gebäude. Neben dem Biomasseheizwerk wird auch die Abwärme aus der benachbarten Biogasanlage in das Netz eingespeist.
Bürgermeister Josef Ramharter freut sich über das Modernisierungsprojekt: „Die Erneuerung des Biomasseheizwerks sorgt für eine zuverlässige Wärmeversorgung in unserer Gemeinde. Die Zusammenarbeit mit regionalen Holzlieferanten sichert die regionale Wertschöpfung und macht uns unabhängiger von ausländischen Energielieferungen. Wir setzen damit konsequent auf eine heimische, umweltfreundliche Energiequelle“, so Ramharter.
„Mit dieser Investition machen wir unser Biomasseheizwerk fit für die Zukunft. Die höhere Leistung des neuen Kessels ermöglicht uns, die steigende Nachfrage nach umweltfreundlicher Fernwärme decken zu können. Unser Ziel ist es, fossile Energieträger so weit wie möglich zu ersetzen“, so Alfred Freunschlag, Geschäftsführer der EVN Wärme.
Das für den Betrieb benötigte Waldhackgut stammt von Lieferanten aus der unmittelbaren Umgebung. Vor allem Forstwirte mit Waldflächen zwischen 3 und 10 Hektar versorgen das Heizwerk mit heimischer Biomasse.
Auch Martin Steiner, Obmann der Fernwärme Waldviertel begrüßt das Projekt: „Mit der Erneuerung des Biomasseheizwerks verlängern wir unsere gute Partnerschaft. Die Zusammenarbeit mit regionalen Holzlieferanten schafft weiterhin wirtschaftliche Impulse für unsere Region“, so Steiner.
Die Abbruch- und Demontagearbeiten der alten Anlage sind nun voll im Gange. Das rundum erneuerte Biomasseheizwerk soll Ende 2025 in Betrieb gehen. Dann ist das Heizwerk fit für die nächsten 20 Jahre fit.
Mit der Modernisierung wird die nachhaltige Wärmeversorgung in Waidhofen langfristig sichergestellt. Das Biomasseheizwerk versorgt über ein 7,8 km langes Fernwärmenetz rund 440 Objekte mit umweltfreundlicher Wärme. Dazu zählen neben dem Rathaus, dem Landesklinikum oder der Bezirkshauptmannschaft auch zahlreiche Gewerbebetriebe und private Gebäude. Neben dem Biomasseheizwerk wird auch die Abwärme aus der benachbarten Biogasanlage in das Netz eingespeist.
Bürgermeister Josef Ramharter freut sich über das Modernisierungsprojekt: „Die Erneuerung des Biomasseheizwerks sorgt für eine zuverlässige Wärmeversorgung in unserer Gemeinde. Die Zusammenarbeit mit regionalen Holzlieferanten sichert die regionale Wertschöpfung und macht uns unabhängiger von ausländischen Energielieferungen. Wir setzen damit konsequent auf eine heimische, umweltfreundliche Energiequelle“, so Ramharter.
„Mit dieser Investition machen wir unser Biomasseheizwerk fit für die Zukunft. Die höhere Leistung des neuen Kessels ermöglicht uns, die steigende Nachfrage nach umweltfreundlicher Fernwärme decken zu können. Unser Ziel ist es, fossile Energieträger so weit wie möglich zu ersetzen“, so Alfred Freunschlag, Geschäftsführer der EVN Wärme.
Das für den Betrieb benötigte Waldhackgut stammt von Lieferanten aus der unmittelbaren Umgebung. Vor allem Forstwirte mit Waldflächen zwischen 3 und 10 Hektar versorgen das Heizwerk mit heimischer Biomasse.
Auch Martin Steiner, Obmann der Fernwärme Waldviertel begrüßt das Projekt: „Mit der Erneuerung des Biomasseheizwerks verlängern wir unsere gute Partnerschaft. Die Zusammenarbeit mit regionalen Holzlieferanten schafft weiterhin wirtschaftliche Impulse für unsere Region“, so Steiner.
Die Abbruch- und Demontagearbeiten der alten Anlage sind nun voll im Gange. Das rundum erneuerte Biomasseheizwerk soll Ende 2025 in Betrieb gehen. Dann ist das Heizwerk fit für die nächsten 20 Jahre fit.