Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit(current)1
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie
    • Umweltschutz(current)2
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Nachhaltigkeit
  3. Umweltschutz
QualityAustria

Klimafreundliche Bio-Landwirtschaft in Österreich stärken

18.11.2021

Ergebnisse der FiBL-Studie von Greenpeace und ja!natürlich untermauern Forderung von BIO AUSTRIA nach Aufwertung der Bio-Maßnahme im ÖPUL

© JuergenPM auf pixabay
© JuergenPM auf pixabay
Die Ergebnisse der von Greenpeace und Ja!Natürlich präsentierten Studie zeigen sehr deutlich die Vorteile der Biologischen Landwirtschaft in Bezug auf die Klimabilanz auf. Bio-Produkte haben demnach durchwegs eine bessere Klimabilanz, Bio-Lebensmittel aus regionalem Anbau bewirken noch zusätzliche Einsparungen von Treibhausgasemissionen. "Diese Studie bestätigt einmal mehr, dass biologische Lebensmittel die beste Klimabilanz vorweisen. Es gilt daher, gerade mit Blick auf die Klimakrise, die Bio-Landwirtschaft in Österreich weiter zu stärken", betont BIO AUSTRIA Obfrau Gertraud Grabmann.
Die Basis für eine positive Weiterentwicklung von Bio liegt im gegenwärtig im Verhandlungsprozess befindlichen österreichischen Agrarumweltprogramm (ÖPUL) von 2023-2027. Hier ist allerdings nach derzeitigem Stand vorgesehen, dass Biobäuerinnen und Biobauern für die Bio-Basismaßnahme künftig deutlich mehr Auflagen einhalten müssen, dafür aber die Prämie niedriger ausfallen soll als im aktuellen ÖPUL. "Damit würde die Bio-Landwirtschaft für bestehende und künftige Biobäuerinnen und Biobauern abgewertet, was mit dem erklärten politischen Ziel einer Stärkung der Bio-Landwirtschaft nicht in Einklang zu bringen ist", resümiert Grabmann.
Grabmann fordert daher Nachbesserungen in Bezug auf die Ausstattung der Bio-Maßnahme im ÖPUL. Letztere konnte von BIO AUSTRIA zwar in zähen Verhandlungen mit dem Ministerium durchgesetzt werden, die vorgesehene monetäre Ausstattung ist allerdings noch unzureichend "Die hohen Basisleistungen der Biobäuerinnen und Biobauern im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit vollumfänglich abzugelten, ist die Grundvoraussetzung damit sich Bio in aus Österreich auch weiter entwickeln kann", konstatiert die BIO AUSTRIA Obfrau.
  • Drucken
  • Empfehlen
18.11.2021 | Autor*in: holler
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Bahn zum Berg: Ganz ohne Planungsfrust und Parkplatzstress

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Neue Materialsysteme für Erneuerbare Energien und Elektromobilität

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Donnerstag, 13. November 2025, 67.624 Artikel Online

Weitere Themen

  • COP30: „Globale Ziele brauchen nationale Umsetzung“
  • Grünes Wachstum als Chance für die Wirtschaft
  • Wien als europäisches Klimavorbild
  • Wien reduziert CO2-Emissionen 2024 mehr als doppelt so schnell wie Österreich-Durchschnitt
  • 50 Jahre BUND: Kritik an rückwärtsgewandte Politik der deutschen Bundesregierung
  • Bookbot startet kostenlosen Abholservice für gebrauchte Bücher in Graz
  • Jugend fordert starkes und wirksames Klimaschutzgesetz
  • Zwischen Gipfel und Gewissen: So lernt der Outdoorsport Verantwortung neu
  • Paulig verschärft Klimaziele: 43 % Emissionsreduktion bis 2030 von SBTi bestätigt
  • Wald: Von der Kohlenstoffsenke zum Motor der Grünen Wirtschaft
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1
  • 2(current)
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
14.884 Artikel | Seite 2 von 1.489

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

E-SALON: Energiewende KONKRET in GÄNSERNDORF Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 oekonews.at
© JuergenPM auf pixabay

© JuergenPM auf pixabay