Internationale Energieagentur: "Age of Electricity" ist angebrochen
Die IEA (Internationale Energieagentur) erwartet bis 2027 ein Wachstum der globalen Elektrizitätsnachfrage, mit einen durchschnittlichen Anstieg des Strombedarfs von jährlich 4 %.
85 % davon werden aus Entwicklungs- und Schwellenländern kommen.
Chinas jährlicher Zuwachs wird z.B. mit 6 % angenommen.
Die Stromerzeugung aus Photovoltaik hat in der Europäischen Union im Jahr 2024 die aus Kohle übertroffen, wobei der Anteil der Solarenergie am Strommix 10 % übersteigt.
„Die Beschleunigung des weltweiten Strombedarfs unterstreicht die erheblichen Veränderungen in den Energiesystemen auf der ganzen Welt und den Ansatz eines neuen 'Zeitalters der Elektrizität'. Aber es stellt auch die Regierungen vor sich entwickelnde Herausforderungen bei der Gewährleistung einer sicheren, erschwinglichen und nachhaltigen Stromversorgung“, sagte Keisuke Sadamori, Direktor der IEA-Abteilung für Energiemärkte und Energiesicherheit.
Ausdrücklich spricht der Bericht auch die vermehrt negativen Großhandelspreise in einigen Strommärkten an: Obwohl sie weltweit immer noch relativ ungewöhnlich sind, signalisieren sie laut IEA aus technischen, regulatorischen oder vertraglichen Gründen im Großen und Ganzen unzureichende Flexibilität im System.
Die kommenden Jahre werden laut IEA insbesondere von einem starken Ausbau der Photovoltaik und einem Anstieg der Atomstromproduktion sein.
Dies sollte bis 2027 zu einem Plateau der CO2-Emissionen führen, nachdem sie 2024 um 1 % gestiegen sind, erwartet die IEA.
85 % davon werden aus Entwicklungs- und Schwellenländern kommen.
Chinas jährlicher Zuwachs wird z.B. mit 6 % angenommen.
Die Stromerzeugung aus Photovoltaik hat in der Europäischen Union im Jahr 2024 die aus Kohle übertroffen, wobei der Anteil der Solarenergie am Strommix 10 % übersteigt.
„Die Beschleunigung des weltweiten Strombedarfs unterstreicht die erheblichen Veränderungen in den Energiesystemen auf der ganzen Welt und den Ansatz eines neuen 'Zeitalters der Elektrizität'. Aber es stellt auch die Regierungen vor sich entwickelnde Herausforderungen bei der Gewährleistung einer sicheren, erschwinglichen und nachhaltigen Stromversorgung“, sagte Keisuke Sadamori, Direktor der IEA-Abteilung für Energiemärkte und Energiesicherheit.
Ausdrücklich spricht der Bericht auch die vermehrt negativen Großhandelspreise in einigen Strommärkten an: Obwohl sie weltweit immer noch relativ ungewöhnlich sind, signalisieren sie laut IEA aus technischen, regulatorischen oder vertraglichen Gründen im Großen und Ganzen unzureichende Flexibilität im System.
Die kommenden Jahre werden laut IEA insbesondere von einem starken Ausbau der Photovoltaik und einem Anstieg der Atomstromproduktion sein.
Dies sollte bis 2027 zu einem Plateau der CO2-Emissionen führen, nachdem sie 2024 um 1 % gestiegen sind, erwartet die IEA.