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Mist des Tages: FPÖ - Hafenecker: Ministerin Gewessler muss radikale Klimaextremistin aus ihrem Beraterteam entfernen!

FPÖ fordert nach Fahrt des Beiratsmitglieds im Ministerium zu gewaltbereiter Extremistenblockade ins deutsche Lützerath volle Aufklärung und klare Konsequenzen

"Es ist ein einziger Skandal, dass die grüne Umweltministerin Gewessler mit Katja Diehl eine radikale Klimaextremistin als Beraterin auf Steuerzahlerkosten beschäftigt. Ich fordere von der Ministerin daher volle Aufklärung und die sofortige Abberufung Diehls", erklärte heute FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA und kündigte eine parlamentarische Anfrage an. Grund dafür ist Diehls Teilnahme an einer Protestfahrt ins von gewaltbereiten Klimaextremisten besetzte Kohleabbaugebiet Lützerath in Deutschland. Dabei geriet ihr Bus in eine Polizeikontrolle, bei der Sekundenkleber und Klettergerüste vorgefunden wurden und eine "Gefährderansprache" seitens der Exekutive gesetzt werden musste. "Wie diese selbsternannten Weltretter dort ticken, zeigten sie wenige Tage später bei der Räumung Blockade. Dabei gingen sie gewaltsam auf Polizisten los und warfen sogar einen Molotow-Cocktail. Dass die Beraterin einer österreichischen Ministerin mit solchen Linksextremisten gemeinsame Sache macht, darf nicht toleriert werden", so Hafenecker.

In seiner Anfrage verlangt der freiheitliche Verkehrssprecher daher unter anderem eine Aufschlüsselung der Kosten für Diehls Beratertätigkeit, eine Offenlegung aller Hintergründe für ihre Bestellung und eine Stellungnahme von Ministerin Gewessler, welche Konsequenzen sie nach der "Randalefahrt" ihrer Beraterin zieht.

"Eines zeigt allein die Tatsache, dass Leonore Gewessler Katja Diehl überhaupt in den Beirat der ,FTI-Strategie Mobilität´ geholt hat, jetzt schon: nämlich, wie eng die Grünen mit der militanten Szene der Klimaextremisten und -terroristen verwoben sind. Diese Partei fungiert de facto als deren parlamentarischer Arm, wie man an ihrer vor Autofahrerhass triefenden Politik und der Einführung der sinnlosen CO2-Steuer sieht!", hielt Hafenecker fest. Nicht vergessen werden dürfe dabei, wer die Grünen und Leonore Gewessler überhaupt erst mit Regierungsmacht ausgestattet habe: "Dafür trägt einzig und allein die ehemals konservative, selbsternannte Wirtschaftspartei ÖVP die Verantwortung. Weil die Schwarzen an der Macht kleben, können sich auch Klimaterroristen auf die Straßen kleben und die Bürger drangsalieren, ohne harte Strafen fürchten zu müssen!"

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OTS0084 2023-01-13/12:57




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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /