Österreichs Mineralwasser Nummer 1: wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Handeln vereinen
Vöslauer veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2011
Bad Vöslau Rechtzeitig zum heutigen Weltumwelttag veröffentlicht Vöslauer, Österreichs Mineralwasser Nummer 1, klima:aktiv pakt2020-Partner und TRIGOS Niederösterreich 2012-Preisträger, seinen Nachhaltigkeitsbericht 2011. Seit Jahren setzt Vöslauer auf das Thema Nachhaltigkeit und engagiert sich stark auf ökologischer, regionaler und gesellschaftlicher Ebene. Vöslauer hat hier bereits engagierte Schritte gesetzt und kann das Erreichen von ehrgeizigen Zielen vorweisen: Maßnahmen zur Reduktion von Verpackungsmaterial und -gewicht, Reduktion von CO2-Ausstoß und Steigerung des Recyclat-Anteils machen Vöslauer zu einem Vorreiter der Branche. ‘Unser erklärtes Ziel ist es, mit nachhaltigen Umwelt- und Recycling-Lösungen nicht nur Österreichs beliebtestes Mineralwasser, sondern auch der nachhaltigste Anbieter von Mineralwasser und Wohlfühlgetränken zu sein’, so Dr. Alfred Hudler, Vorstandsvorsitzender der Vöslauer Mineralwasser AG. ‘Verantwortung zu zeigen und zu übernehmen hat bei uns höchste Priorität und hier investieren wir auch viel. Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht zeigen wir, dass wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Handeln Hand in Hand gehen.’
Nachhaltigkeit bei der Nummer 1 seit 2011 auch GRI- zertifiziert
Der brandaktuelle Nachhaltigkeitsbericht von Vöslauer (http://www.voeslauer.com/web/Nachhaltigkeitsbericht-2011) orientiert sich 2011 erstmals an den Leistungsindikatoren der Global Reporting Initiative (GRI) und garantiert somit internationale Vergleichbarkeit desBerichts und der unternehmerischen Aktivitäten. Der Bericht präsentiert die wichtigsten Aktivitäten, Daten und Fakten in den Bereichen Umweltengagement, Produkte, Stakeholderdialog, regionales und gesellschaftliches Engagement sowie MitarbeiterInnen, zeigt bereits erreichte Erfolge und Meilensteine und gibt darüber hinaus einen Ausblick auf die geplanten Maßnahmen und nimmt Bezug auf aktuelle Aktivitäten im Geschäftsjahr 2012.
‘Wir von Vöslauer sehen Nachhaltigkeit sowohl als Chefsache als auch als Sache aller MitarbeiterInnen im Unternehmen. Nachhaltigkeit ist ein selbstverständlicher Teil unseres täglichen Handelns’, so Alfred Hudler. In konkreten Maßnahmen ausgedrückt heißt dies bei Vöslauer für das Geschäftsjahr 2011: Integration in Unternehmensziel, -mission und -werte, ehrgeizige Ziele, die ein klarer Auftrag für Produktentwicklung, Einkaufspolitik, Weiterbildungsmaßnahmen, Kommunikationskampagnen und Investitionen sind; sowie die Integration der Ziele in persönliche Zielvereinbarungen jedes einzelnen im Rahmen der MitarbeiterInnengespräche. Und auch mit der aktuellen Kampagne ‘Wer Vöslauer trinkt, recycelt auch. Wir sagen immer und immer wieder: Danke!’ ruft Vöslauer zum richtigen und noch stärkeren Sammeln von PET-Flaschen auf, um sie dem in Österreich etablierten, funktionierenden PET Wertstoffkreislauf zuzuführen.
Klare und nachhaltige Ziele 2012 und Weichenstellung für die Folgejahre
Auch für 2012 hat sich Vöslauer engagierte Ziele im Bereich ‘Nachhaltigkeit’ gesteckt. So gelang Vöslauer bereits Anfang 2012 ein absoluter Meilenstein: Alle 0,75 l PET-Flaschen Vöslauer Balance bestehen zu 100 % aus Recyclat. Der Fokus liegt weiterhin stark auf ‘Reduce and Recycle’, so strebt Vöslauer bis 2015 folgende Kernziele an: 20% weniger Verpackung, 10% weniger CO2 und eine Steigerung des Recyclat-Anteils von derzeit 50 % auf 66%. Darüber hinaus strebt Vöslauer 2012 im Bereich Transport und Mobilität eine Erhöhung des Schienenanteils von derzeit 24 % auf 28 % - bis 2015 sollen es sogar 30 % sein an. ‘Mit all diesen Maßnahmen werden wir die Zielvereinbarungen der Nachhaltigkeitsagenda der Getränkeindustrie [1] und auch die im klima:aktiv pakt2020 vereinbarten Werte [2] deutlich übertreffen. Denn bereits in diesem Jahr werden wir diesen Zielen einen entscheidenden Schritt näher kommen, so Alfred Hudler.
Seit 2011 ist Vöslauer assoziierter Partner des klima:aktiv pakt2020, der Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums, im Rahmen dessen detaillierte Klimaschutzziele und maßnahmen erarbeitet und bis zum Jahr 2020 umgesetzt werden.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /