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Iberischer Blackout wurde durch AKW verlängert

05.05.2025

Wind und Photovoltaik hatten damit nichts zu tun

RED Electricas Beatriz Corredor.jpg
© Red Eléctrica
Erinnern wir uns an den Blackout im Januar 2021, der weite Teile des Balkans betroffen hatte. Sofort nutzten Medien und Energiekonzerne die Situation, um die Schuld der erneuerbaren Stromproduktion (Wind, Solar, etc.) in die Schuhe zu schieben (siehe 1. Link unten).


Wie damals war auch der jüngste Blackout in der Region Portugal-Spanien-Südfrankreich gesicherter Maßen keiner, der von den Erneuerbaren verursacht worden ist. Das steht bereits fest:

„Es ist nicht richtig, den Vorfall mit erneuerbaren Energien in Verbindung zu bringen. Die Ursache war ein technisches Problem mit dem Übertragungsnetz“, stellte Beatriz Corrdor, Präsidentin des spanischen Energiekonzerns Red Eléctrica gegenüber den Medien fest.
Denn die Erneuerbaren wurde erst abgeschaltet, nachdem der Blackout begonnen hatte.

oekonews.at wird es wie 2021 mit Fakten halten (siehe unten 2. Link) und, wohl erst in ein paar Monaten, den dann vorliegenden Experten-Endbericht der ENTSO-E (Dachorganisation der europäischen Übertragungsnetzbetreiber) beleuchten und kommentieren.
 

Links

  • Artikel Januar 2021
  • Qual Energia Bericht
  • Entso-e Bericht 2021
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
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05.05.2025
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