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Erster Experten-Zwischenbericht zum iberischen Blackout

06.10.2025

Was am 28. April genau passierte, ist weiterhin unklar

High Voltage.jpg
© Frank Schulenburg
Wie hier gleich nach dem großen Blackout auf der Iberischen Halbinsel angekündigt, haben wir uns nicht an der Spekulation über dessen Ursache(n) beteiligt, sondern auf den kommenden Experten-Bericht der ENTSO-E (Dachverband der europäischen Übertragungsnetzbetreiber) verwiesen, um dann daraus unsere Schlüsse zu ziehen.

Einen ersten „Factual Report" hat ENTSO-E vor einigen Tagen publiziert. Nach Durchsicht der 264 Seiten ist man etwas schlauer, aber noch nicht bei den hard facts angelangt, weil dazu noch einiges an Datenmaterial fehlt.

Wie könnte es anders sein, hat die APG (Austrian Power Grid, der österreichische Übertragungsnetzbetreiber im 100-%-Eigentum der Verbund AG) in einer Presseaussendung des Wirtschaftsministers (siehe 2. Link unten) sofort über die Ursachen und Folgen des Blackouts Bescheid gewusst. 

Da jedoch noch entscheidende Daten fehlen (z.B. wer warum wo Leistungen vom spanischen Netz getrennt hatte), hat die ENTSO-E hingegen angekündigt, ihren Endbericht in „voraussichtlich 4 Monaten“ vorzulegen, in dem noch folgende 4 Punkte zu klären sein werden.

>Ursachenanalyse
>Spannungskontrolle
>Verhalten verschiedener Akteure im Blackout
>Zusätzliche Abklärungen

Fortsetzung folgt in einigen Monaten.

Links

  • ENTSO-E Zwischenbericht Blackout
  • Aussendung Wirtschaftsministerium
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
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06.10.2025
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