Einweihung der Solartankstelle in Veitsbronn
Neben zahlreichen Vertretern vom Veitsbronner Gemeinderat, der Vorsitzenden vom Bund Naturschutz Sabine Lindner und dem Vorsitzenden vom Erlanger Solarmobilverein Peter Meier, waren auch viele Solarmobile aus der näheren Umgebung gekommen, denen diese Solartankstelle die Gewissheit gibt, auch bei widrigen Witterungsverhältnissen, mit einer kurzen Zwischenladung, den Weg nach Hause zu schaffen.
Herr Lerch dankte in seiner Eröffnungsrede seinem Umweltbeauftragten Wolf–Dieter Hauck als Initiator dieser Aktion und dem Gemeinderat für dessen Zustimmung und zeigte auf, dass es sich hierbei nur um einen von vielen Schritten in eine ökologische Zukunft Veitsbronns handelt, wobei er unter anderem auf die Solaranlage auf dem Dach der Hauptschule und die Bürgersolaranlage auf der Grundschule verwies. Veitsbronn möchte mit dieser Einrichtung seinen Beitrag zu einer umweltverträglicheren Mobilität mit weniger Abgasen und vor allem weniger Verkehrslärm beitragen. Roland Reichel ergänzte, dass mit den im Bereich Veitsbronn installierten 350 kW Solaranlagen, die Elektromobile weit mehr als 3 Millionen Kilometer pro Jahr zurücklegen könnten.
Zur Frage, wieso diese Steckdose eine Solartankstelle sei, obwohl gar keine Solarzellen zu sehen seien, verwies er darauf, dass die Elektromobilfahrer den benötigten Strom über eine Solaranlage auf ihrem Hausdach in das Stromnetz einspeisen und an dieser Tankstelle wieder abholen, genau so, wie wir unseren Lohn, den der Arbeitgeber an uns überweist, an jedem Geldautomaten wieder abholen können. Die Kosten für die Installation der Solartankstelle von weniger als 1000 Euro, technisch handelt es sich hierbei um eine Außensteckdose mit Zwischenzähler und separater Sicherung, trägt die Gemeinde Veitsbronn und die Kosten für den Strom von voraussichtlich 100 Euro pro Jahr übernimmt die Wählergemeinschaft Bürger Handeln (WBH). Das Beispiel zeigt, dass selbst in Zeiten knapper Kassen, eine Gemeinde deutliche Zeichen im Bereich Umweltschutz setzen kann.
Autor: Matthias Hüttmann/ Solid/Fürth
Herr Lerch dankte in seiner Eröffnungsrede seinem Umweltbeauftragten Wolf–Dieter Hauck als Initiator dieser Aktion und dem Gemeinderat für dessen Zustimmung und zeigte auf, dass es sich hierbei nur um einen von vielen Schritten in eine ökologische Zukunft Veitsbronns handelt, wobei er unter anderem auf die Solaranlage auf dem Dach der Hauptschule und die Bürgersolaranlage auf der Grundschule verwies. Veitsbronn möchte mit dieser Einrichtung seinen Beitrag zu einer umweltverträglicheren Mobilität mit weniger Abgasen und vor allem weniger Verkehrslärm beitragen. Roland Reichel ergänzte, dass mit den im Bereich Veitsbronn installierten 350 kW Solaranlagen, die Elektromobile weit mehr als 3 Millionen Kilometer pro Jahr zurücklegen könnten.
Zur Frage, wieso diese Steckdose eine Solartankstelle sei, obwohl gar keine Solarzellen zu sehen seien, verwies er darauf, dass die Elektromobilfahrer den benötigten Strom über eine Solaranlage auf ihrem Hausdach in das Stromnetz einspeisen und an dieser Tankstelle wieder abholen, genau so, wie wir unseren Lohn, den der Arbeitgeber an uns überweist, an jedem Geldautomaten wieder abholen können. Die Kosten für die Installation der Solartankstelle von weniger als 1000 Euro, technisch handelt es sich hierbei um eine Außensteckdose mit Zwischenzähler und separater Sicherung, trägt die Gemeinde Veitsbronn und die Kosten für den Strom von voraussichtlich 100 Euro pro Jahr übernimmt die Wählergemeinschaft Bürger Handeln (WBH). Das Beispiel zeigt, dass selbst in Zeiten knapper Kassen, eine Gemeinde deutliche Zeichen im Bereich Umweltschutz setzen kann.
Autor: Matthias Hüttmann/ Solid/Fürth