Ein Viertel der Deutschen hat einen schlechten Zugang zu öffentlichem Nahverkehr
Eine neue Greenpeace-Studie zeigt, dass rund 26 Prozent der Deutschen nur sehr schlechten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) haben. Besonders auf dem Land ist die Lage kritisch: Während in Großstädten 78 Prozent der Menschen von guten ÖPNV profitieren, sind in dünn besiedelten Regionen 52 Prozent nahezu abgehängt.
Laut Greenpeace-Mobilitätsexpertin Lena Donat fehlt es an politischen Maßnahmen und finanziellen Mitteln, um den Nahverkehr aufzubauen.
Ziel war es, die Fahrgastzahlen bis 2030 zu verdoppeln – doch die Entwicklung bleibt weit hinter diesem Vorhaben zurück.
Besonders große Unterschiede zeigen sich zwischen den Bundesländern: Während in Nordrhein-Westfalen nur 18 Prozent der Bevölkerung von schlechtem ÖPNV betroffen sind, sind es in Niedersachsen 42 Prozent. Greenpeace fordert daher einen einheitlichen Mindeststandard mit verlässlichen Maßnahmen – alle 10 Minuten in der Stadt, alle 30 Minuten auf dem Land.
Laut Greenpeace-Mobilitätsexpertin Lena Donat fehlt es an politischen Maßnahmen und finanziellen Mitteln, um den Nahverkehr aufzubauen.
Ziel war es, die Fahrgastzahlen bis 2030 zu verdoppeln – doch die Entwicklung bleibt weit hinter diesem Vorhaben zurück.
Besonders große Unterschiede zeigen sich zwischen den Bundesländern: Während in Nordrhein-Westfalen nur 18 Prozent der Bevölkerung von schlechtem ÖPNV betroffen sind, sind es in Niedersachsen 42 Prozent. Greenpeace fordert daher einen einheitlichen Mindeststandard mit verlässlichen Maßnahmen – alle 10 Minuten in der Stadt, alle 30 Minuten auf dem Land.