Ein seltener Artikel über Österreichs Energiemonopolitik
Den Artikel, dass die österreichischen Energiekonzerne wie zwei starke Magneten aneinander kleben, hat ein - namentlich vorsichtshalber nicht genannter?! - Journalist in den Oberösterreichischen Nachrichten geschrieben (siehe Link).
Detailliert beschreibt er, was ich seit 2006 "Energiemonopolitik" bezeichne. Ein Wort, das in Gesprächen natürlich so gut wie niemand vorher je gehört hat. Dass aber noch nie jemand erklärt haben wollte, weil es genau definiert, wie allgemein bekannt der Hase in Energiefragen in Österreich läuft:
Die staatlichen Energiekonzerne üben ihre Geldmacht rücksichtslos aus, um unter kräftiger Mithilfe der Eigentümer (= Politiker), möglichst viel Dividende zu erwirtschaften.
Diese Einnahmen sind nicht zweckgewidmet und können daher von den Politikern nach ihrem Gutdünken vergeben werden - also so gut wie nie, um die Strom-, Gas-, Öl-, Fernwärmepreise zu senken.
Im Stromsektor ist es das alles andere als gottgegebene "Merit-Order-Prinzip", das den Endkonsumenten einen Strompreis beschert, der mit Angebot und Nachfrage nicht das Geringste zu tun hat.
Ich wünsche ein zweifelhaftes Lesevergnügen. Denn wir zahlen ein völlig überflüssiges System, das uns täglich auf den Kopf ....ßt und unser Land wirtschaftlich schwer behindert!
Meine Prognose lautet: Wenn wir uns nicht wehren, wird sich nichts ändern, an der Energiemonopolitik.
Detailliert beschreibt er, was ich seit 2006 "Energiemonopolitik" bezeichne. Ein Wort, das in Gesprächen natürlich so gut wie niemand vorher je gehört hat. Dass aber noch nie jemand erklärt haben wollte, weil es genau definiert, wie allgemein bekannt der Hase in Energiefragen in Österreich läuft:
Die staatlichen Energiekonzerne üben ihre Geldmacht rücksichtslos aus, um unter kräftiger Mithilfe der Eigentümer (= Politiker), möglichst viel Dividende zu erwirtschaften.
Diese Einnahmen sind nicht zweckgewidmet und können daher von den Politikern nach ihrem Gutdünken vergeben werden - also so gut wie nie, um die Strom-, Gas-, Öl-, Fernwärmepreise zu senken.
Im Stromsektor ist es das alles andere als gottgegebene "Merit-Order-Prinzip", das den Endkonsumenten einen Strompreis beschert, der mit Angebot und Nachfrage nicht das Geringste zu tun hat.
Ich wünsche ein zweifelhaftes Lesevergnügen. Denn wir zahlen ein völlig überflüssiges System, das uns täglich auf den Kopf ....ßt und unser Land wirtschaftlich schwer behindert!
Meine Prognose lautet: Wenn wir uns nicht wehren, wird sich nichts ändern, an der Energiemonopolitik.