Ein Auto ohne Motor ist kein Auto
Unter der Federführung der österreichischen Abgeordneten des EU-Parlaments, Anna Stürgkh der liberlalen Partei NEOS, wurde ein "Bericht über das Stromnetz als Rückgrat des Energiesystems der EU" verfasst.
Zitat, auszugsweise: "Das Europäische Parlament, gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 194, fordert die Mitgliedstaaten auf, ihre Stromnetzkapazität, auch im Hinblick auf Übertragung und Verteilung, umfassend zu erforschen, zu optimieren, zu modernisieren und auszubauen;"
Ein Energiewende-Plan ohne Sonnenenergie- und Erdwärme-Expertise ist jedoch eher kein Plan. Denn eines bestreitet niemand mehr: Die Photovoltaik, und in einem deutlich kleineren Ausmaß die Solarthermie spielen die HAUPTROLLE in der Energiewende - EU-weit, europaweit und auch global.
Dieselbe Bedeutung hat der Sektor Batterie, der gerade einen weltweiten Boom erlebt. Batterien spielen eine HAUPTROLLE im Management der Stromnetze!
Und die Geothermie bzw. Erdwärme wird eine zentrale(!) Rolle in der winterlichen Wärmeversorgung spielen. Auch wenn ihr aktueller Beitrag in der Energiewende noch relativ klein ist. Ihr indirekter Einfluss auf die Stromnetze ist bedeutungsvoll.
Zitat aus dem Bericht: "Gemäß Anlage I Artikel 8 der Geschäftsordnung erklärt die Berichterstatterin (gemeint: MEP Fr. Stürgkh) , dass sie bei der Vorbereitung des Entwurfs eines Berichts Beiträge von folgenden Einrichtungen oder Personen erhalten hat."
Dann folgt eine Liste von 47 Personen, Unternehmen sowie privaten und öffentlichen, schwerpunktmäßig österreichischen, Einrichtungen.
Doch jene Institutionen zu konsultieren, die auf Solarenergie bzw. Erdwärme bzw. Batterie spezialisiert sind, wurde verzichtet. Hätte man oekonews.at gefragt, hätten mögliche Ansprechpartner, z.B. der Verfasser dieses Artikels, sofort genannt werden können; die da wären:
SolarPower Europe, Brüssel; BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V., Berlin, SwissSolar, Zürich; Austria Solar, Wien; AEE Intec, Gleisdorf; Fa. Fronius, Pettenbach.
BVES - Bundesverband Energiespeichersysteme e.V., Berlin.
ITG - Informationsportal Tiefe Geothermie, München;
u.v.a.m.
Zitat, auszugsweise: "Das Europäische Parlament, gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 194, fordert die Mitgliedstaaten auf, ihre Stromnetzkapazität, auch im Hinblick auf Übertragung und Verteilung, umfassend zu erforschen, zu optimieren, zu modernisieren und auszubauen;"
Ein Energiewende-Plan ohne Sonnenenergie- und Erdwärme-Expertise ist jedoch eher kein Plan. Denn eines bestreitet niemand mehr: Die Photovoltaik, und in einem deutlich kleineren Ausmaß die Solarthermie spielen die HAUPTROLLE in der Energiewende - EU-weit, europaweit und auch global.
Dieselbe Bedeutung hat der Sektor Batterie, der gerade einen weltweiten Boom erlebt. Batterien spielen eine HAUPTROLLE im Management der Stromnetze!
Und die Geothermie bzw. Erdwärme wird eine zentrale(!) Rolle in der winterlichen Wärmeversorgung spielen. Auch wenn ihr aktueller Beitrag in der Energiewende noch relativ klein ist. Ihr indirekter Einfluss auf die Stromnetze ist bedeutungsvoll.
Zitat aus dem Bericht: "Gemäß Anlage I Artikel 8 der Geschäftsordnung erklärt die Berichterstatterin (gemeint: MEP Fr. Stürgkh) , dass sie bei der Vorbereitung des Entwurfs eines Berichts Beiträge von folgenden Einrichtungen oder Personen erhalten hat."
Dann folgt eine Liste von 47 Personen, Unternehmen sowie privaten und öffentlichen, schwerpunktmäßig österreichischen, Einrichtungen.
Doch jene Institutionen zu konsultieren, die auf Solarenergie bzw. Erdwärme bzw. Batterie spezialisiert sind, wurde verzichtet. Hätte man oekonews.at gefragt, hätten mögliche Ansprechpartner, z.B. der Verfasser dieses Artikels, sofort genannt werden können; die da wären:
SolarPower Europe, Brüssel; BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V., Berlin, SwissSolar, Zürich; Austria Solar, Wien; AEE Intec, Gleisdorf; Fa. Fronius, Pettenbach.
BVES - Bundesverband Energiespeichersysteme e.V., Berlin.
ITG - Informationsportal Tiefe Geothermie, München;
u.v.a.m.