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E.ON propagiert V2G, um Erdgaskraftwerke zu sparen

18.09.2025

Stromkonzern gegen Wirtschaftsministerin

V2G icon.png
© Archiv
Die Medien sind voll von Berichten, dass die deutsche Wirtschaftsministerin gegen die Energiewende reitet und Erdgaskraftwerken den Mund redet.


Ausgerechnet der Energiekonzern E.ON überrascht in dieser Debatte mit der Information, dass Erdgaskraftwerke eingespart werden können.

Wie? Indem die Batterien von zahllosen E-Autos, die am Stromnetz hängen (V2G = Vehicle to Grid), die erforderlichen Lastausgleiche bewerkstelligen.


Ein Begriff, der sich gerade verbreitet, und dasselbe wie V2G bedeutet, ist "bidi". Er steht für bidirektional, nämlich bidirektionales Laden und Entladen von E-Autos.

Das berühmte ABER:
Damit jedoch V2G bzw. bidi real funktioniert, sind noch einige wesentliche Herausforderungen zu bewältigen.
- Strom aus dem E-Auto muss von der Netzgebühr befreit sein, sonst rechnet sich das nie. 
- Technisch sind erst sehr wenige E-Autos V2G-ready.
- Wallboxen müssen V2G elektronisch beherrschen.
- Stromzähler müssen vorhanden sein und die Daten zur Verrechnung liefern können.
- u.s.w.u.s.f.

Die gute Nachricht lautet, dass der Hochlauf von V2G sehr rasch machbar ist. Stranded Costs würden sich kaum ergeben. Im Gegenteil wäre bidi ein essenzieller Beitrag zur Stromwende. Das lässt sich für neue Erdgaskraftwerke ganz und gar nicht garantieren. 
 

Links

  • Bericht E.ON
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
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18.09.2025
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