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E–Mobility Ladesäulen können auch Leben retten

15.10.2010

Zusätzliche Funktionen für Ladesäulen

© mk–group
© mk–group
Hamburg – Die mk–group Holding GmbH bekannt unter den Handelsmarken CARE–ENERGY und CARE–MOBILITY, stellt ein neues Ladesäulenprogramm vor. "CARE–LOAD", produziert mit dem Marktführer Castell Life Safe GmbH, macht die Ladesäule zur Lebensrettungssäule. Neben den Lademöglichkeiten mit vier Ladepunkten für E–Fahrzeuge, (2 x Schuko, 1 x CEE, 1 x Mennekes), welche natürlich lieferantenneutral und diskriminierungsfrei durch mk–grid betrieben werden, befinden sich in der CARE–LOAD Säule ein Feuerlöscher, ein Notfallset, ein Notfallhammer und ein Dephibrilator.
Außerdem ist die CARE–LOAD Säule mit Videoüberwachung ausgestattet und stellt im Notfall eine Telefonverbindung mit der Notrufzentrale her. Die Leitstelle der mk–grid stellt einen 24 Stunden Support, sollte es zu Problemen beim Ladevorgang kommen. Auch hier funktioniert die Hilfestellung durch Videotelefonie und Arbeitsanleitung am integrierten Monitor.
Die CARE–LOAD Säule kann beliebig mit Zusatzleistungen ausgestattet werden, um zum Beispiel als Taxiruf zu fungieren, oder allgemeine Informationen zum Standort und zum Ladezustand des Fahrzeuges bereitzustellen. Auch der kombinierte Einsatz als Parkscheinautomat ist möglich.
Anlässlich der eCarTec kann die CARE–LOAD Säule auch live in Funktion am Stand der mk–group Holding GmbH besichtigt werden.
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15.10.2010 | Autor*in: holler
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