E-Fuel: Kerosin-Produktion bruchgelandet
Wie könnte anders sein? 2021 stellten sich Politiker bei der Eröffnung der Produktionsanlage für grünes Kerosin ins Bild.
Drei Jahre später ist der Eigentümer der Anlage, die Fa. Atomorfair, maximal ernüchtert. Man spricht von der Suche nach anderen Technologien und stellt eine Klagsdrohung gegen den Technologielieferanten in den Raum.
In Fakten übersetzt: Kerosin umweltfreundlich zu erzeugen, gelingt global bislang nur im Ausmaß von 0,3 % des jährlichen Bedarfs.
Eine wirklich brauchbare Technologie, um Spritmengen wettbewerbsfähig im erforderlichen industriellen Maßstab zu produzieren, existiert nicht.
Und der wohl größte Haken an der Sache mit den E-Fuels bleibt bestehen: Sie kosten nach wie vor das Drei- bis Fünffache von fossil erzeugtem Treibstoff.
Ein Fazit wäre, den Flugverkehr zu verringern - zugunsten des Zugverkehrs. Wer sich diesbezügliche Politiken global anschaut, bemerkt davon jedoch herzlich wenig, viel zu wenig!
Drei Jahre später ist der Eigentümer der Anlage, die Fa. Atomorfair, maximal ernüchtert. Man spricht von der Suche nach anderen Technologien und stellt eine Klagsdrohung gegen den Technologielieferanten in den Raum.
In Fakten übersetzt: Kerosin umweltfreundlich zu erzeugen, gelingt global bislang nur im Ausmaß von 0,3 % des jährlichen Bedarfs.
Eine wirklich brauchbare Technologie, um Spritmengen wettbewerbsfähig im erforderlichen industriellen Maßstab zu produzieren, existiert nicht.
Und der wohl größte Haken an der Sache mit den E-Fuels bleibt bestehen: Sie kosten nach wie vor das Drei- bis Fünffache von fossil erzeugtem Treibstoff.
Ein Fazit wäre, den Flugverkehr zu verringern - zugunsten des Zugverkehrs. Wer sich diesbezügliche Politiken global anschaut, bemerkt davon jedoch herzlich wenig, viel zu wenig!