Der Widerstand der Protestbewegung bleibt bis zur endgültigen Absage der Lobauautobahn
Wien - Am Mittwoch wurden die Ergebnisse der "strategischen Prüfung Verkehr" der geplanten Lobauautobahn veröffentlicht. Der Bau des Lobautunnels wäre nicht nur die umweltschädlichste, sondern auch die teuerste Variante. Anrainer*innen, Klimagerechtigkeitsorganisationen und Aktivist*innen protestieren schon lange als breites Bündnis "LobauBleibt" gegen den Bau der Lobauautobahn.
Stefan Holly vom Bündnis LobauBleibt erklärt die Hintergründe: "Die Lobauautobahn wurde aus gutem Grund abgesagt: sie würde Teile des Nationalparks Donauauen zerstören und ist auch die schlechteste Lösung für die Verkehrsentlastung der Donaustadt. Sie würde die Bewohner*innen nur ans Auto fesseln, ohne die Möglichkeit für öffentlichen Transport."
Daher ist das Bündnis ist entschlossen, den Protest weiter zu tragen, bis das Straßenprojekt endgültig abgesagt wird.
Wilma Fink von System Change not Climate Change unterstreicht: "Die Pläne der Lobauautobahn sind Jahrzehnte alt, ebenso lange steht der Widerstand. Individualverkehr fördern ist angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit nicht mehr zeitgemäß und unser Widerstand wird stärker sein als der Bauwahn."
Stefan Holly vom Bündnis LobauBleibt erklärt die Hintergründe: "Die Lobauautobahn wurde aus gutem Grund abgesagt: sie würde Teile des Nationalparks Donauauen zerstören und ist auch die schlechteste Lösung für die Verkehrsentlastung der Donaustadt. Sie würde die Bewohner*innen nur ans Auto fesseln, ohne die Möglichkeit für öffentlichen Transport."
Daher ist das Bündnis ist entschlossen, den Protest weiter zu tragen, bis das Straßenprojekt endgültig abgesagt wird.
Wilma Fink von System Change not Climate Change unterstreicht: "Die Pläne der Lobauautobahn sind Jahrzehnte alt, ebenso lange steht der Widerstand. Individualverkehr fördern ist angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit nicht mehr zeitgemäß und unser Widerstand wird stärker sein als der Bauwahn."