Ciao E.GON: Niederösterreich exportiert Energiegemeinschaften nach Italien
Das niederösterreichische Unternehmen E.GON, eine Tochter der EVN, war im süditalienischen Salerno zu Gast. Dort wurde gemeinsam mit lokalen Partnern ein erster Grundstein zur Gründung von Energiegemeinschaften in Italien gelegt.
Im Rahmen dieses Austausches stellten die Expertinnen und Experten von E.GON das österreichische Modell vor, welches bereits von über 400 Gemeinden genutzt wird. Auf deren Grundlage wurde ein Konzept erarbeitet, wie Energiegemeinschaften in Italien konkret umgesetzt werden können.
Die Softwarelösung E.GON unterstützt Energiegemeinschaften bei der Konzeption, Gründung, Verwaltung und Abrechnung von Energiegemeinschaften. Mit über 30.000 Nutzern ist sie die meistgenutzte Software für Energy Sharing in Europa. Zu den Kunden gehören neben Gemeinden und Privaten auch zahlreiche namhafte Unternehmen.
Das Interesse in Salerno war groß. „Energiegemeinschaften können auch in Italien zur treibenden Kraft einer modernen, dezentralen und nachhaltigen Energiewende werden“, sagt E.GON Geschäftsführer Roland Matous.
Nach Tschechien, Ungarn, Deutschland und Bosnien-Herzegowina ist Italien nun das fünfte Land, in dem E.GON seine Expertise einbringt. So wächst der europäische Gedanke einer solidarischen, regionalen Energiezukunft weiter.
„Die Erfolge der letzten Jahre haben uns Türen ins Ausland geöffnet. Diese ersten Schritte in unsere Nachbarländer sind aber nur der Anfang dieser Reise“, so Roland Matous über die Entwicklung von Energiegemeinschaften.
Im Rahmen dieses Austausches stellten die Expertinnen und Experten von E.GON das österreichische Modell vor, welches bereits von über 400 Gemeinden genutzt wird. Auf deren Grundlage wurde ein Konzept erarbeitet, wie Energiegemeinschaften in Italien konkret umgesetzt werden können.
Die Softwarelösung E.GON unterstützt Energiegemeinschaften bei der Konzeption, Gründung, Verwaltung und Abrechnung von Energiegemeinschaften. Mit über 30.000 Nutzern ist sie die meistgenutzte Software für Energy Sharing in Europa. Zu den Kunden gehören neben Gemeinden und Privaten auch zahlreiche namhafte Unternehmen.
Das Interesse in Salerno war groß. „Energiegemeinschaften können auch in Italien zur treibenden Kraft einer modernen, dezentralen und nachhaltigen Energiewende werden“, sagt E.GON Geschäftsführer Roland Matous.
Nach Tschechien, Ungarn, Deutschland und Bosnien-Herzegowina ist Italien nun das fünfte Land, in dem E.GON seine Expertise einbringt. So wächst der europäische Gedanke einer solidarischen, regionalen Energiezukunft weiter.
„Die Erfolge der letzten Jahre haben uns Türen ins Ausland geöffnet. Diese ersten Schritte in unsere Nachbarländer sind aber nur der Anfang dieser Reise“, so Roland Matous über die Entwicklung von Energiegemeinschaften.