CCS-Projekt in Dänemark gescheitert
E.ON, der deutsche Energieriese, und der dänische Müllkonzern ARC wollten jährlich 400.000 Tonnen CO₂ aus den Abgasen einer Müllverbrennungsanlage in Kopenhagen abscheiden und im Untergrund "verpressen".
Genau gesagt, mit der Hoffnung verschwinden lassen, dass es nie mehr an die Oberfläche zurückkehrt, wofür niemand auf der Welt je eine Garantie abgeben kann, erklärt uns die Wissenschaft.
Noch vor fünf Monaten schwärmten die Medien von dem Projekt, das in den Aussendungen der Betreiber in großen Tönen beworben worden war. Und jetzt ist der schillernde Zauber wie eine Seifenblase zerplatzt.
Genau gesagt, mit der Hoffnung verschwinden lassen, dass es nie mehr an die Oberfläche zurückkehrt, wofür niemand auf der Welt je eine Garantie abgeben kann, erklärt uns die Wissenschaft.
Noch vor fünf Monaten schwärmten die Medien von dem Projekt, das in den Aussendungen der Betreiber in großen Tönen beworben worden war. Und jetzt ist der schillernde Zauber wie eine Seifenblase zerplatzt.