In Rumänien erwacht die Geothermienutzung
Viertgrößtes Potenzial Europas
Nach Island, Italien und Griechenland verfügt Rumänien über enorme Geothermieressourcen in Tiefen von ca. 3000 Metern.
Bereits gesichert nachgewiesen sind optimale Zonen primär im Berich der Grenze zu Ungarn und zum nördlichen Serbien.
Aktuell werden an 24 Stellen Bohrungen durchgeführt, weil einige Beispiele gezeigt haben, dass mit Geothermienutzung in diversen Gemeinden erfolgreiche Wärmeversorgungen installiert werden konnten.
Von einem Boom kann leider noch nicht gesprochen werden. Aber die Erdwärme wird ein wenig staatlich gefördert und scheint endlich wachgeküsst worden zu sein. Siehe Details:
romania-is-exploring-geothermal-waters-at-24-locations
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at
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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /