© Gerd Altmann pixabay.com
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Nachhaltigkeit im Alltag

Energiesparen und Nachhaltigkeit liegen in aller Munde, doch wie kann man in seinen eigenen vier Wänden umweltbewusster leben? Mit den nachfolgenden Tipps trägt jeder dazu bei, unseren Planeten lebenswerter zu gestalten.

Verpackungsmüll reduzieren

Getränkeverpackungen, Flaschen und Lebensmittelverpackungen sind Hauptverursacher für die Müllberge in den Deponien. Dabei gibt es so viele Tipps für ein nachhaltigeres Leben im Alltag. Leichter wäre ein Umstieg auf Mehrweg- oder Glasflaschen, noch besser Leitungswasser. Somit fällt auch das Heranschaffen von Trinkvorräten weg.

Sofern die Möglichkeit besteht, sollte man Obst und Gemüse lose kaufen und nicht auf folienverschweißte Produkte zugreifen. In vielen Supermärkten kann man inzwischen auch mit den mitgebrachten Tupperdosen Wurst und andere Lebensmittel kaufen.

Strom und Wasser sparen

Ein Klassiker in vielen Küchen ist das langwierige Aufkochen von Nudelwasser. Ein Wasserkocher erledigt das binnen kurzer Zeit und spart so wertvolle Energie. Zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel: Tatsächlich spart man bis zu 30 Prozent Energie, wenn der Deckel oben bleibt.

Skeptiker mögen aufstöhnen, aber tatsächlich ist ein sinnvoll benutzter Geschirrspüler effizienter als das lästige Spülen per Hand.

Mülltrennung leicht gemacht

Plastik, Glas, Papier und Biomüll zu trennen sollte heutzutage in jedem Haushalt nicht mehr zur Diskussion stehen. Außerdem kann man dabei herrlich recyceln. Beispielsweise können leere Schraubgläser nach der Reinigung als Vorratsgläser weiterverwendet werden.

Nachhaltigkeit ist in vielerlei Bereichen unseres Lebens umsetzbar. Wer beispielsweise einen Garten hat, freut sich über den anfallenden Biomüll. Dieser ist ideal als Dünger.

Regionale Produkte sollten bevorzugt gekauft werden, denn die langen Anfahrtswege und Lagerzeiten schlagen sich auch auf die Energiepreise nieder. Fleisch schlägt mit fast 20 Prozent des CO2-Ausstoßes weltweit zu Buche: Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit, seinen Fleischkonsum zu überdenken und regionale Fleischprodukte aus biologischer Zucht zu kaufen.

Putzmittel mit Ökotouch

Nichts gegen eine gründliche Reinigung, aber letztendlich fließen die in den Putzmitteln enthaltenen Lösemittel und Bleichmittel in das Trinkwasser, das teuer aufbereitet und gereinigt werden muss. Ein biologisches Putzmittel ist hervorragend für den Hausputz. Dabei fallen keine giftigen Rückstände ein, die abgebaut werden müssen.

Microfasertücher, Bambustücher oder Putztücher mit Bienenwachs für Holzmöbel können immer wieder problemlos gewaschen und weiterverwendet werden. Das praktische Küchenpapier reicht dann für rasche Reinigungsarbeiten, die akut anfallen beim Kochen völlig aus.

Upcycling und DIY bleiben im Trend

Es muss nicht immer der selbstgestrickte Schal sein. Auch Waschmittel, Spülmittel oder ein Deodorant kann man selber machen. Das entlastet nicht nur die Umwelt, sondern macht Spaß und schenkt Freude. Duftende Badesalze eignen sich zudem als willkommene Mitbringsel.

Unsere Wegwerf-Gesellschaft denkt um. Kleidung kann modisch aufgepeppt werden, da ist einfach Kreativität gefragt. Es gibt inzwischen viele Upcycling-Werkstätten und geschickte Handwerker, die sich die Reparatur von Möbelstücken und Haushaltsgeräten wagen, um daraus wieder einsatzfähige Produkte zu machen.

Nachhaltigkeit beim Einkauf

Die eigenen Kräutertöpfe auf der Fensterbank sehen nicht nur hübsch aus, sondern spenden aromatische Düfte in der Küche. Beim Kochen stehen verschiedenste Gewürze griffbereit und frisch zur Verfügung.

Regionale Produkte sollten bevorzugt gekauft werden, denn die langen Anfahrtswege und Lagerzeiten schlagen sich auch auf die Energiepreise nieder. Fleisch schlägt mit fast 20 Prozent des CO2-Ausstoßes weltweit zu Buche: Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit, seinen Fleischkonsum zu überdenken und regionale Fleischprodukte aus biologischer Zucht zu kaufen.

Putzmittel mit Ökotouch

Nichts gegen eine gründliche Reinigung, aber letztendlich fließen die in den Putzmitteln enthaltenen Lösemittel und Bleichmittel in das Trinkwasser, das teuer aufbereitet und gereinigt werden muss. Ein biologisches Putzmittel ist hervorragend für den Hausputz. Dabei fallen keine giftigen Rückstände ein, die abgebaut werden müssen.

Microfasertücher, Bambustücher oder Putztücher mit Bienenwachs für Holzmöbel können immer wieder problemlos gewaschen und weiterverwendet werden. Das praktische Küchenpapier reicht dann für rasche Reinigungsarbeiten, die akut anfallen beim Kochen völlig aus.

Upcycling und DIY bleiben im Trend

Es muss nicht immer der selbstgestrickte Schal sein. Auch Waschmittel, Spülmittel oder ein Deodorant kann man selber machen. Das entlastet nicht nur die Umwelt, sondern macht Spaß und schenkt Freude. Duftende Badesalze eignen sich zudem als willkommene Mitbringsel.

Unsere Wegwerf-Gesellschaft denkt um. Kleidung kann modisch aufgepeppt werden, da ist einfach Kreativität gefragt. Es gibt inzwischen viele Upcycling-Werkstätten und geschickte Handwerker, die sich die Reparatur von Möbelstücken und Haushaltsgeräten wagen, um daraus wieder einsatzfähige Produkte zu machen.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /