Wirtschaftsminister will Möglichkeit für Atomstrom-Importverbot klären
Greenpeace begrüßt die Aussage von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner die Möglichkeit ein Importverbot für ausländischen Atomstrom bis zum Energiegipfel der Bundesregierung zu klären. Der Bundesminister hat bei der der Verbund-Tagung "energy 2050" in Fuschl (Salzburg) darauf hingewiesen, dass es selbstverständlich nicht darum gehe die "Stromnetze zu kappen", sondern ein Atomstrom-Importverbot daraufhin zu prüfen, ob es EU-rechtlich möglich sei und wie die Kostenbelastung einzuschätzen ist. "Es ist erfreulich, dass von Seiten des Wirtschaftsministeriums ein konstruktiver Dialog über ein Atomstrom-Importverbot geführt wird", sagt Greenpeace Geschäftsführer Alexander Egit, derzeit in Fuschl vor Ort.
Rückfragehinweis: Greenpeace CEE Mag. Alexander Egit, Geschäftsführer Greenpeace, 0043 664 3262555 www.greenpeace.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/99/aom
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OTS0246 2011-09-29/15:44
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