Windkraft und Photovoltaik - Herausforderungen und Perspektiven beim Ausbau erneuerbarer Energien
ab 10:00 Registrierung
10:30 – 10:45 Begrüßung und Einführung in das Tagesprogramm
Ewald Galle I BMLUK, Leiter der österreichischen Delegation zur Alpenkonvention
Gerhard Heilingbrunner I Kuratorium Wald
10:45 – 11:15 „Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz“ (EABG 2025) und Bergwald-Protokoll im
Spannungsfeld von Ausbau und Bewahrung
Paul Kuncio I CIPRA Österreich
11:15 – 11:25 Fragen und Diskussion
11:25 – 11:55 Naturschutzfachliche Aspekte bei der Umsetzung von Erneuerbaren-Energie-Projekten
Ute Pöllinger I ehem. Umweltanwältin Stmk.
11:55 – 12:05 Fragen und Diskussion
12:05 – 13:30 Mittagspause
13:30 – 14:00 Ausbau und mögliche Bremsen von Ökostrom „Windkraft, Photovoltaik und Netzausbau“
Stefan Zach I EVN
14:00 – 14:10 Fragen und Diskussion
14:10 – 14:40 Ökostromausbau und Schutz des Landschaftsbildes
Gerald Pfiffinger I Umweltdachverband
14:40 – 14:50 Fragen und Diskussion
14:50 – 15:10 Kaffee- und Teepause
15:10 – 15:40 Zonierungen von Windkraft- und Pholtovoltaik-Großanlagen aus Perspektive der Bundesländer
Thomas Knoll I Knollconsult ZT
15:40 – 15:50 Fragen und Diskussion
15:50 – 16:20 Die Rechte der Öffentlichkeit in der Energiewende – Beteiligung und Rechtsschutz für Naturverträglichkeit und Akzeptanz
Viktoria Ritter I Ökobüro
16:20 – 16:30 Fragen und Diskussion
Moderation: Doris Holler-Bruckner I Herausgeberin OEKONEWS
ab 16:30 Gemeinsamer Ausklang
Datum: Dienstag, 11. November 2025
Zeit: 10 – 16:30 Uhr
Ort: Oktogon Am Himmel, Himmelstraße 125, 1190 Wien
Anmeldung unter kuratorium@wald.or.at bis spätestens 6. November 2025.
Veranstalter & Kontakt:
Kuratorium Wald in Zusammenarbeit mit CIPRA Österreich
Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien, www.kuratoriumwald.at
CIPRA Österreich, Dresdner Str. 82/7, 1200 Wien, www.cipra.org
10:30 – 10:45 Begrüßung und Einführung in das Tagesprogramm
Ewald Galle I BMLUK, Leiter der österreichischen Delegation zur Alpenkonvention
Gerhard Heilingbrunner I Kuratorium Wald
10:45 – 11:15 „Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz“ (EABG 2025) und Bergwald-Protokoll im
Spannungsfeld von Ausbau und Bewahrung
Paul Kuncio I CIPRA Österreich
11:15 – 11:25 Fragen und Diskussion
11:25 – 11:55 Naturschutzfachliche Aspekte bei der Umsetzung von Erneuerbaren-Energie-Projekten
Ute Pöllinger I ehem. Umweltanwältin Stmk.
11:55 – 12:05 Fragen und Diskussion
12:05 – 13:30 Mittagspause
13:30 – 14:00 Ausbau und mögliche Bremsen von Ökostrom „Windkraft, Photovoltaik und Netzausbau“
Stefan Zach I EVN
14:00 – 14:10 Fragen und Diskussion
14:10 – 14:40 Ökostromausbau und Schutz des Landschaftsbildes
Gerald Pfiffinger I Umweltdachverband
14:40 – 14:50 Fragen und Diskussion
14:50 – 15:10 Kaffee- und Teepause
15:10 – 15:40 Zonierungen von Windkraft- und Pholtovoltaik-Großanlagen aus Perspektive der Bundesländer
Thomas Knoll I Knollconsult ZT
15:40 – 15:50 Fragen und Diskussion
15:50 – 16:20 Die Rechte der Öffentlichkeit in der Energiewende – Beteiligung und Rechtsschutz für Naturverträglichkeit und Akzeptanz
Viktoria Ritter I Ökobüro
16:20 – 16:30 Fragen und Diskussion
Moderation: Doris Holler-Bruckner I Herausgeberin OEKONEWS
ab 16:30 Gemeinsamer Ausklang
Datum: Dienstag, 11. November 2025
Zeit: 10 – 16:30 Uhr
Ort: Oktogon Am Himmel, Himmelstraße 125, 1190 Wien
Anmeldung unter kuratorium@wald.or.at bis spätestens 6. November 2025.
Veranstalter & Kontakt:
Kuratorium Wald in Zusammenarbeit mit CIPRA Österreich
Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien, www.kuratoriumwald.at
CIPRA Österreich, Dresdner Str. 82/7, 1200 Wien, www.cipra.org
WINDKRAFT UND PHOTOVOLTAIK - Herausforderungen und Perspektiven
Der Ausbau erneuerbarer Energiegewinnung und der zugehörigen Infrastruktur ist von verschiedenen Seiten betrachtet ein wichtiges Thema. Klimaziele möchten erreicht werden, Abhängigkeiten von fossilen und
importierten Energieträgern sollen vermindert werden bei gleichzeitiger Deckung des Energiebedarfs von Haushalten, Unternehmen und öffentlicher Infrastruktur sowie der Aufrechterhaltung eines stabilen Energieversorgungssystems.
Das überwiegende öffentliche Interesse für den Ausbau erneuerbarer Energie wurde auch rechtlich verankert. Rechtlich verankert ist auch das Übereinkommen zum Schutz der Alpen: die Alpenkonvention und ihre Protokolle. Eine umsichtige und nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen wurde darin genauso vereinbart wie der Erhalt und Schutz von Ökosystemleistungen und Naturräumen. Den Raum für den Ausbau erneuerbarer Energie weit- und umsichtig auszuwählen ist eine der größten aktuellen Herausforderungen. Neben der Notwendigkeit einer effizienten Versorgung mit ausreichend erneuerbarer Energie stellen
sich eine Reihe weiterer Fragen:
Was bedeutet der Ausbau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen für den Alpenraum?
Schließen sich technische Innovation und Naturschutz aus oder lassen sich Synergien finden?
Wen betrifft der Ausbau vorwiegend, wo liegen die Chancen und wo die Schwierigkeiten?
Wie wird sich unser Landschaftsbild verändern?
Kann der Spagat zwischen Funktionalität und Schönheit einer Landschaft gelingen?
Was braucht es, um die mannigfaltigen, unterschiedlichen öffentlichen Interessen langfristig erfolgreich umzusetzen?
Diesen und ähnlichen Fragen möchte der diesjährige Workshop zum Bergwaldprotokoll nachgehen und Antworten finden. Der Austausch zu einem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven mittels Fachvorträgen, Praxisbeispielen und Diskussionen zwischen Expert:innen und Interessierten verbindet und inspiriert bereits seit Jahren und soll auch heuer wieder Vernetzung und Lösungsansätze fördern.
ANMELDUNG UNBEDINGT NOTWENDIG!! BEGRENZTE PLÄTZE!!
importierten Energieträgern sollen vermindert werden bei gleichzeitiger Deckung des Energiebedarfs von Haushalten, Unternehmen und öffentlicher Infrastruktur sowie der Aufrechterhaltung eines stabilen Energieversorgungssystems.
Das überwiegende öffentliche Interesse für den Ausbau erneuerbarer Energie wurde auch rechtlich verankert. Rechtlich verankert ist auch das Übereinkommen zum Schutz der Alpen: die Alpenkonvention und ihre Protokolle. Eine umsichtige und nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen wurde darin genauso vereinbart wie der Erhalt und Schutz von Ökosystemleistungen und Naturräumen. Den Raum für den Ausbau erneuerbarer Energie weit- und umsichtig auszuwählen ist eine der größten aktuellen Herausforderungen. Neben der Notwendigkeit einer effizienten Versorgung mit ausreichend erneuerbarer Energie stellen
sich eine Reihe weiterer Fragen:
Was bedeutet der Ausbau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen für den Alpenraum?
Schließen sich technische Innovation und Naturschutz aus oder lassen sich Synergien finden?
Wen betrifft der Ausbau vorwiegend, wo liegen die Chancen und wo die Schwierigkeiten?
Wie wird sich unser Landschaftsbild verändern?
Kann der Spagat zwischen Funktionalität und Schönheit einer Landschaft gelingen?
Was braucht es, um die mannigfaltigen, unterschiedlichen öffentlichen Interessen langfristig erfolgreich umzusetzen?
Diesen und ähnlichen Fragen möchte der diesjährige Workshop zum Bergwaldprotokoll nachgehen und Antworten finden. Der Austausch zu einem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven mittels Fachvorträgen, Praxisbeispielen und Diskussionen zwischen Expert:innen und Interessierten verbindet und inspiriert bereits seit Jahren und soll auch heuer wieder Vernetzung und Lösungsansätze fördern.
ANMELDUNG UNBEDINGT NOTWENDIG!! BEGRENZTE PLÄTZE!!