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Weniger Armut im Kakaoanbau: FAIRTRADE stärkt Einkommen von Kakaobäuer:innen

14.10.2025

Studie aus Côte d’Ivoire zeigt: Einkommen von FAIRTRADE-Kakaobäuer:innen steigen deutlich – extreme Armut halbiert sich.

Kakaoanbau.jpg.jpg
© gepa - The Fair Trade Company

Eine neue FAIRTRADE-Studie aus Côte d’Ivoire zeigt: Immer mehr Kakaobauernfamilien, die unter FAIRTRADE-Bedingungen arbeiten, können ihren Lebensunterhalt absichern. Heute erzielen 74 Prozent der Kooperativen-Mitglieder ein Einkommen nahe der existenzsichernden Schwelle. Extreme Armut ist stark zurückgegangen – von 36 Prozent der Haushalte im Jahr 2020 auf aktuell nur noch 17 Prozent.

Diese Fortschritte sind kein Zufall: FAIRTRADE sorgt für höhere Ab-Hof-Preise, eine zusätzliche FAIRTRADE-Prämie für Gemeinschaftsprojekte wie Schulen und Gesundheitsstationen sowie Schulungen für nachhaltigere Anbaumethoden. „Gerechte Preise verändern Lebensrealitäten. Die Studie zeigt klar: FAIRTRADE wirkt, wenn Bäuer:innen stabile Bedingungen und faire Chancen erhalten“, betont Hartwig Kirner, Geschäftsführer von FAIRTRADE Österreich. Zusätzlich bringen die jüngsten staatlichen Erhöhungen der Erntepreise in Ghana und Côte d'Ivoire neuen Auftrieb.

Parallel dazu setzt FAIRTRADE ab Oktober 2025 den Mindestpreis für Kakao aus nicht regulierten Märkten höher an: 3.500 US-Dollar pro Tonne (konventionell), die FAIRTRADE-Prämie bleibt bei 240 US-Dollar pro Tonne und der Aufschlag für FAIRTRADE-Bio-Kakao bei 300 US-Dollar pro Tonne. Damit bietet FAIRTRADE Bäuer:innen ein verlässliches Sicherheitsnetz gegen schwankende Weltmarktpreise – und eröffnet Perspektiven für Investitionen in Bildung, Gesundheit und Klimaanpassung.

 
 

Eine neue FAIRTRADE-Studie aus Côte d’Ivoire zeigt: Immer mehr Kakaobauernfamilien, die unter FAIRTRADE-Bedingungen arbeiten, können ihren Lebensunterhalt absichern. Heute erzielen 74 Prozent der Kooperativen-Mitglieder ein Einkommen nahe der existenzsichernden Schwelle. Extreme Armut ist stark zurückgegangen – von 36 Prozent der Haushalte im Jahr 2020 auf aktuell nur noch 17 Prozent.

Diese Fortschritte sind kein Zufall: FAIRTRADE sorgt für höhere Ab-Hof-Preise, eine zusätzliche FAIRTRADE-Prämie für Gemeinschaftsprojekte wie Schulen und Gesundheitsstationen sowie Schulungen für nachhaltigere Anbaumethoden. „Gerechte Preise verändern Lebensrealitäten. Die Studie zeigt klar: FAIRTRADE wirkt, wenn Bäuer:innen stabile Bedingungen und faire Chancen erhalten“, betont Hartwig Kirner, Geschäftsführer von FAIRTRADE Österreich. Zusätzlich bringen die jüngsten staatlichen Erhöhungen der Erntepreise in Ghana und Côte d'Ivoire neuen Auftrieb.

Parallel dazu setzt FAIRTRADE ab Oktober 2025 den Mindestpreis für Kakao aus nicht regulierten Märkten höher an: 3.500 US-Dollar pro Tonne (konventionell), die FAIRTRADE-Prämie bleibt bei 240 US-Dollar pro Tonne und der Aufschlag für FAIRTRADE-Bio-Kakao bei 300 US-Dollar pro Tonne. Damit bietet FAIRTRADE Bäuer:innen ein verlässliches Sicherheitsnetz gegen schwankende Weltmarktpreise – und eröffnet Perspektiven für Investitionen in Bildung, Gesundheit und Klimaanpassung.

  Kakao-Einkommensstudie

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