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Weltweite Elektrofahrzeug–Rallye „80edays„ auf dem Weg durch die Wachau

26.08.2016

Landesrätin Bohuslav: Elektromobilität ist wichtiges Thema der Landespolitik

© 80edays / Die Teams in der Wachau in Niederösterreich
© 80edays / Die Teams in der Wachau in Niederösterreich
Spitz/Dürnstein – In 80 Tagen mit Elektrofahrzeugen rund um die Welt, lautet das Motto der zweiten „80edays„–Rallye. Die zehn teilnehmenden internationalen Teams machten gestern, dem 67. Tag ihrer Reise, Station in Spitz und in Dürnstein. Beim Klosterhof in Spitz trafen die internationalen Teams der „80edays„und Teilnehmer aus der Schweiz, China, Spanien, Amerika, Italien, Tschechien, Deutschland und Österreich bei einem „Get together„ auf regionale Akteure aus der Region: Peter Sigmund MBA – Prokurist der Donau Niederösterreich und Hans Harrer – Vorstand des Senats der Wirtschaft und Miteigentümer des Klosterhofs in Spitz, waren vor Ort, um die Teams gebührend zu begrüßen. Die „80edays„ popularisiert die nachhaltige Entwicklung und die umweltfreundliche Mobilität. Neben gemeinsamen Austausch, Verkostung von regionalen Spezialitäten und Segwayfahrten mit Anbieter Thosten Busch von „Segway Wachau„ wurde auch als Zeichen für die Nachhaltigkeit symbolisch ein Marillenbaum gepflanzt.
„Elektromobilität ist ein wichtiges Thema in der Niederösterreichischen Landespolitik, das auch im Tourismus angekommen ist. Die Wachau zählt zu den ersten Regionen, die die sanfte E–Mobilität aufgegriffen haben, aktuell sind innovative Projekte in ganz Niederösterreich in Planung. Es freut mich sehr, dass Rafael de Mestre mit seiner originellen Idee, den ‚80edays‘, hier in der Wachau Halt gemacht und einen nachhaltigen Impuls zu diesem Thema gesetzt hat„, betont Tourismus–Landesrätin Dr. Petra Bohuslav.
Hintergrund und Grundidee der Elektrofahrzeug–Rallye „80edays„ ist, den Menschen alternative Möglichkeiten durch innovative Technologien im Verkehr und die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen aufzuzeigen. Neben elf Elektroautos der Hersteller Tesla und Denza kommt bei der Tour auch ein elektrobetriebener Bus „Modulo„ zum Einsatz, mit dem das ungarische Team unterwegs ist. „Diese Initiative ist ein sehr schönes Bekenntnis für ökologische Mobilität und steht im Einklang mit dem regionalen Bekenntnis der Wachau zur Nachhaltigkeit„, sagt Peter Sigmund, MBA – Prokurist der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH.
Die Elektrofahrzeug–Rallye „80edays„ nimmt Anleihe an die Reise „In 80 Tagen um die Welt„ von Jules Verne und versucht den Startpunkt nach spätestens 80 Tagen wieder zu erreichen, nachdem die Welt einmal in westlicher Richtung umrundet wurde. Organisator und Initiator Rafael de Mestre hat 2012 mit seiner Weltumrundung den Weltrekord mit einem Elektroserienfahrzeug aufgestellt und die Veranstaltung „80edays„ ins Leben gerufen. Insgesamt zehn internationale Teams treten bei dem Rennen an, um dem Halter des aktuellen Weltrekords den Titel streitig zu machen. Start der internationalen Rallye war in Barcelona am 16. Juni 2016. Bei dem Rennen wird eine Landstrecke von über 25.000 Kilometern bewältigt – dabei werden drei Kontinente und 20 Länder durchfahren. Die Rallye findet alle vier Jahre statt, und die Wachau wird auch 2020 wieder auf dem Routenplan der „80edays„ stehen.
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26.08.2016 | Autor*in: holler
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