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Vorarlberg: Windkraftpotenziale nutzen, um Energieautonomie zu erreichen

01.09.2025

Landeshauptmann Wallner und Energielandesrat Allgäuer begrüßen neue Projekte der illwerke vkw

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© Oesterreichs Energie/Christian Fischer / Windpark der Energie Burgenland
Bregenz – Die Vorarlberger Landesregierung hat die Entscheidung der illwerke vkw AG, drei potenzielle Standorte für Windkraftanlagen im Land näher zu prüfen, in der Vorwoche  ausdrücklich begrüßt. Landeshauptmann Markus Wallner und Energielandesrat Daniel Allgäuer sehen darin eine wichtige Chance, den eingeschlagenen Weg zur Energieautonomie Vorarlbergs konsequent weiterzugehen.

Nach ersten Schätzungen könnten die geplanten Anlagen - bei optimalem Verlauf -  einen Beitrag von 2,5 bis 5 Prozent zur Energieautonomie leisten. Damit bleibt die Windkraft im Vergleich zu Wasserkraft, Solarenergie und Biomasse zwar ein ergänzender Baustein, aber einer mit deutlichem Potenzial.
 

„Die Windkraft könnte einen wichtigen Beitrag dazu leisten, unser energiepolitisches Ziel zu erreichen“, betonte Landesrat Allgäuer. „Es gilt, die Möglichkeiten sorgfältig zu prüfen und Chancen bestmöglich zu nutzen.“ Landeshauptmann Wallner ergänzte: „Mit der illwerke vkw als landeseigenem Energieunternehmen wissen wir die Projekte in kompetenten und regional verankerten Händen.“
 

Drei Standorte im Fokus

Gemeinsam mit dem strategischen Partner EVN Naturkraft konzentrieren sich die illwerke vkw auf drei mögliche Standorte:

  • Schuttannen (Hohenems)

  • Bödele (Dornbirn/Schwarzenberg)

  • Klaratsberg (Egg im Bregenzerwald)

In diesen Gebieten deuten erste Analysen auf geeignete Voraussetzungen für Windkraftanlagen hin. Detaillierte Untersuchungen und technische Prüfungen sollen nun folgen, um eine fundierte Entscheidungsbasis zu schaffen.
 

Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg 

Landeshauptmann Wallner hob die Bedeutung der Partnerschaft mit Gemeinden und Eigentümer:innen hervor: „Solche Projekte können nur in enger Kooperation mit den Standortgemeinden und den Grundstückseigentümern erfolgreich umgesetzt werden. Die illwerke vkw AG wird dabei einmal mehr auf ihr bewährtes Erfolgsrezept setzen -  nämlich als verlässlicher Partner vor Ort und auf Augenhöhe im Interesse des Landes und seiner Bevölkerung zu handeln.“

Mit dem Schritt, das Windkraftpotenzial Vorarlbergs systematisch zu prüfen, setzt die Landesregierung gemeinsam mit den illwerken vkw ein weiteres Zeichen für die konsequente Umsetzung der Energieautonomie bis 2050.

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