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VIRUS: Korrektur zu Ludwigs Falschinformation zum Lobautunnel

17.04.2025

Von Wien äußerst schlecht durchgeführte Prüfungen laufen noch, der  Lobautunnel ist mit der Donauinsel nicht vergleichbar

LobauDemoFFF.jpg.jpg
© FFF Wien / Klare Statements gegen einen Autobahnbau
Wien  - Die im Gegensatz zum Wiener Bürgermeister als Verfahrenspartei mit den Lobautunnel-Verfahren vertraute Umweltorganisation VIRUS kritisiert, die Falschinformation von Bürgermeister Ludwig in seinem in der heutigen „Presse“ abgedruckten Interview.

Sprecher Wolfgang Rehm  sagt: „Die Naturschutz und Wasserrechtsverfahren sind bei Weitem nicht abgeschlossen und dauern beim Bundesverwaltungsgericht auch deswegen so lange, weil die völlig politikabhängig agierenden Wiener Behörden äußerst schlecht oder gar nicht ermittelt haben. Was auch immer ein bestgeprüftes Projekt im Vergleich zu welchen anderen Projekten überhaupt sein soll, der Lobautunnel gehört sicher nicht dazu.“

Kritik komm auch zu Ludwigs Vergleich mit der Donauinsel. Während das laut VIRUS bei weitem nicht alternativlose Entlastungsgerinne Neue Donau neben beträchtlichen Eingriffen immerhin dokumentierbare und dokumentierte Verbesserungen beim Hochwasserschutz gebracht habe, stünde beim Lobautunnel nichts davon auf der Haben-Seite. „Im Übrigen hat seinerzeit die Inbetriebnahme der Stauhaltungen in der Neuen Donau tatsächlich zur offenkundig in Kauf genommenen Mobilisierung der Altlast beim Öltanklager Lobau und zu einem Anstieg der Kohlenwasserstofffrachten im Grundwasser geführt und mussten auch zum Schutz des Grundwasserwerkes Untere Lobau in Folge jahrelange aufwändige Gegenmaßnahmen mit mehreren Sperrbrunnenketten und mit tief gegründeten Dichtwänden gesetzt werden", so Rehm .

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17.04.2025
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