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Vier KünstlerInnen für Climate Action Artist Residencies ausgewählt

21.04.2024

Das neue Residenzprogramm Climate Action Artist Residencies ermöglicht KünstlerInnen aus Fidschi, den Philippinen und Samoa dreimonatige Aufenthalte in Deutschland sowie KünstlerInnen aus Deutschland dreimonatige Aufenthalte in einem der teilnehmenden ind

© Fordesigner
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Im Rahmen ihrer Residenzen arbeiten die Teilnehmenden mit Klimaforschungseinrichtungen zusammen und übersetzen die gewonnenen Erkenntnisse in ein künstlerisches Vorhaben. Die erste Kohorte im Jahr 2024 wurde nun von einem Auswahlgremium ausgewählt:
* Ropate Kama, ein indigener Künstler aus Fidschi, wird sich mit dem durch die Klimakrise verursachten psychologischen Trauma zwischen den Generationen befassen und möchte die Menschen durch seine Kunst zum Handeln und zur Heilung motivieren.
* Um die Wirksamkeit der Natur herauszustellen, wird die philippinische Sängerin, Ethnomusikologin und Direktorin der Tao Foundation, Dr. Grace Nono Menschen und nicht-menschliche Lebewesen aus ihrer persönlichen Lebenswelt und einer Klimafolgenforschungsinstitution zusammenbringen, um ein gemeinsames Musikstück zu kreieren.
* Ausgehend von sieben historischen Artefakten, die den deutschen Kolonialismus in Samoa mit ihrer eigenen Familiengeschichte in der Region verbinden, untersucht die bildende Künstlerin Lisa Rave die Zusammenhänge zwischen Extraktivismus, kulturellem Verlust und der Klimakrise in Samoa.
* Razcel Jan Salvarita, "Performance Artivist" von den Philippinen, wird mit einer Climate Memory Artbox Neugierde wecken und in einem immersiven, gemeinsam genutzten Raum das gemeinschaftliche Engagement und das Handeln gegen den Klimawandel fördern.
Das Gremium hat in seiner Entscheidung hervorgehoben, dass die ausgewählten KünstlerInnen mit ihren Konzepten für die Residenz überzeugt haben, da sie ihre gewonnenen Kenntnisse mit den Mitteln der Kunst nicht nur international zugänglich machen, sondern auch kollaborativ lokal arbeiten.
Schirmherrin, Jennifer Morgan, Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik betont die wichtige Rolle der Climate Action Artist Residencies und breiter Allianzen im Kampf gegen den Klimawandel:
"Um die Klimakrise einzudämmen und das 1,5 Grad Ziel in Reichweite zu halten, brauchen wir die gesamte Gesellschaft und alle gesellschaftlichen Akteure müssen zusammenarbeiten und ihre Kräfte bündeln. Die Climate Action Artist Residencies mit ihrem Fokus auf den Vulnerable20 leisten einen wichtigen Beitrag zu einem gesteigerten Verständnis der Gefahren der Klimakrise. Sie schaffen neue Netzwerke an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und ermöglichen uns, Stimmen aus den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen wahrzunehmen. Das kann für uns ein neuer Antrieb sein: zu sehen, wie stark wir alle zusammenhängen und wie sehr wir alle bedroht sind - und das durch künstlerische Vermittlung."
BEWERBUNGSMÖGLICHKEIT
Vom 1. Mai bis zum 30. Juni 2024 können sich erneut KünstlerInnen aller Disziplinen aus Fidschi, den Philippinen, Samoa und Deutschland für die Climate Action Artist Residencies bewerben.
Die Climate Action Artist Residencies werden von der Austauschorganisation Cultural Vistas gGmbH umgesetzt und vom Auswärtigen Amt gefördert.
Weitere Informationen unter: www.climateactionartistresidencies.org
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21.04.2024 | Autor*in: holler
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