UN-Klimachef drängt Staaten zur Einreichung neuer Klimapläne
UN-Klimachef Stiell hat die Staaten der Welt aufgefordert, ihre neuen nationalen Klimaschutzpläne für den Zeitraum bis 2035 einzureichen.
Die Frist dafür läuft eigentlich heute aus und bisher haben erst 10 von 195 Staaten ihre Pläne übermittelt,
Stiell sagte, spätestens im September müssten die Pläne vorliegen. Nur dann könnten sie in den UN-Bericht aufgenommen werden, der vor der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém im November erscheinen werde. Stiell ist derzeit zu Planungsgesprächen mit dem neu ernannten Präsidenten der Konferenz, Corrêa do Lago, in Brasília.
Corrêa do Lago forderte die Unterzeichner des Pariser Klimaabkommens zu stärkerem Handeln auf. Die von den einzelnen Staaten vorgelegten Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen müssten so ehrgeizig wie möglich sein, sagte er.
Die Frist dafür läuft eigentlich heute aus und bisher haben erst 10 von 195 Staaten ihre Pläne übermittelt,
Stiell sagte, spätestens im September müssten die Pläne vorliegen. Nur dann könnten sie in den UN-Bericht aufgenommen werden, der vor der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém im November erscheinen werde. Stiell ist derzeit zu Planungsgesprächen mit dem neu ernannten Präsidenten der Konferenz, Corrêa do Lago, in Brasília.
Corrêa do Lago forderte die Unterzeichner des Pariser Klimaabkommens zu stärkerem Handeln auf. Die von den einzelnen Staaten vorgelegten Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen müssten so ehrgeizig wie möglich sein, sagte er.
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