STUDIE: Intensiver (Verteil)Netzausbau senkt EU-Strompreis bis zu 30 %
An erster Stelle sollte in Verteilnetze investiert werden, deutlich(!) dahinter an zweiter Stelle in Übertragungsnetze und schließlich ein relativ kleiner Anteil in Interkonnektoren (Stromknoten an den Staatsgrenzen) und in Speicher.
So jedenfalls ist das Ergebnis einer neuen Studie, die im Auftrag der Allianz-Versicherung erstellt wurde. Sie kommt auf einen Gesamtinvestitionsbedarf bis 2050 von 1.270 Mrd. €.
Ein rascher Netzausbau innerhalb der EU würde demnach bereits bis 2035 die Endkunden-Strompreise um 11 % senken können.
Besonders weisen die Studienautoren auf die Potenziale zur Kostensenkung hin, die eine flexible Stromnachfrage erzielen kann.
Darunter fallen Maßnahmen wie deutlich mehr Smart Meters. Denn ohne sie können Netzbetreiber weder Stromspitzen abbauen noch Stromspeicher effizient managen.
So jedenfalls ist das Ergebnis einer neuen Studie, die im Auftrag der Allianz-Versicherung erstellt wurde. Sie kommt auf einen Gesamtinvestitionsbedarf bis 2050 von 1.270 Mrd. €.
Ein rascher Netzausbau innerhalb der EU würde demnach bereits bis 2035 die Endkunden-Strompreise um 11 % senken können.
Besonders weisen die Studienautoren auf die Potenziale zur Kostensenkung hin, die eine flexible Stromnachfrage erzielen kann.
Darunter fallen Maßnahmen wie deutlich mehr Smart Meters. Denn ohne sie können Netzbetreiber weder Stromspitzen abbauen noch Stromspeicher effizient managen.