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STUDIE: Großbank warnt vor teurem Wasserstoff

04.02.2025

Fossiler Wasserstoff wird dominieren!

ING Grafik Wasserstoffentwicklung.png
© ING Research based on Bloomberg New Energy Finance and Rystad
Von Experten der ING-Bank wurde eine Studie erarbeitet, welche den aktuellen Stand und die Entwicklung der Wasserstoffproduktion und -nutzung in Europa und den USA bis 2030 abbildet (siehe Grafik).


Die drei zentralen Ergebnisse lauten:
 
  • Nach dem Wasserstoff-Hype der letzten Jahre hängt alles an der tatsächlichen Realisierung. Denn 2024 sind  die Projektankündigungen gegenüber dem Vorjahr um 80 % zurückgegangen.
 
  • Dass bis 2030 60 % des Wasserstoffes in den USA und Europa produzierten werden, liegt hauptsächlich an den enormen staatlichen Wasserstoff-Förderungen. Wobei Projekte zur Erzeugung von blauem Wasserstoff (Erdgas+CCS) deutlich überwiegen und jene von grünem Wasserstoff übertreffen.   

Nicht weniger als  fünf fundamentale Risiken bei der Wasserstoff-Versorgung sprechen die Experten an, nämlich Finanzierung, Netzengpässe, steigende Kosten, mögliche Handelskriege und Kapazitätsprobleme.
  • Geringere Nachfrageerwartungen sind lt. den Experten wahrscheinlich,  inklusive einer Verschiebung vom Sektor Stahl zu den Sektoren Erdöl-Raffinerien (zur Produktion von Flugzeug- und Schiffstreibstoffen), also in den Transport, denn insbesondere europäische Stahlerzeuger revidieren gerade ihre ursprünglichen Absichten wieder, ihre Prozesse mittels  Wasserstoff zu dekarbonisieren.

Links

  • Mitteilung ING
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
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04.02.2025
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