STUDIE: Energiewenden in Italien spart Unsummen
Der Jahresbericht 2025 des Observatoriums für erneuerbare Energien (OIR) des italienischen Think-Tanks Agici beziffert zukünftige Kosten für das Land, falls die im Energie- und Klimaplan festgelegten Ziele nicht erreicht würden.
Bis 2050 würden demnach 137 Mrd. € an Kosten entstehen, wenn das Szenario „Business As Usual“ (Weitermachen wie bisher) fortgeschrieben wird, das auf Italiens aktueller Wachstumsrate basiert. Das entspricht knapp 5,5 Mrd. € pro Jahr im Zeitraum 2025–2050.
Energieuntätigkeit würde zu erheblichen ökologischen und sozialen Auswirkungen führen: Ein zusätzlicher Verbrauch von 233 Mrd. m³ Erdgas, 10 Mio. t Heizöl, fast 700 t Kohle sowie 585 Mio. t zusätzliche CO₂-Emissionen und der potenzielle Verlust von 342.480 Arbeitsplätzen.
Bis 2050 würden demnach 137 Mrd. € an Kosten entstehen, wenn das Szenario „Business As Usual“ (Weitermachen wie bisher) fortgeschrieben wird, das auf Italiens aktueller Wachstumsrate basiert. Das entspricht knapp 5,5 Mrd. € pro Jahr im Zeitraum 2025–2050.
Energieuntätigkeit würde zu erheblichen ökologischen und sozialen Auswirkungen führen: Ein zusätzlicher Verbrauch von 233 Mrd. m³ Erdgas, 10 Mio. t Heizöl, fast 700 t Kohle sowie 585 Mio. t zusätzliche CO₂-Emissionen und der potenzielle Verlust von 342.480 Arbeitsplätzen.