STUDIE: Der Quasi-Batteriemonopolist
In einer Studie von Fraunhofer FFB und der Universität Münster wurden die Besitzverhältnisse und geopolitischen Abhängigkeiten entlang des Produktionspfades für Fahrzeugakkus analysiert (siehe Link unten), denn Batterien für Elektroautos zu bauen, erfordert eine komplexe und global vernetzte Lieferkette.
Das Ergebnis zeigt: China beherrscht die gesamte Wertschöpfungskette von Lithium-Ionen-Batterien, die bei der Rohstoffgewinnung beginnt und bis zur Akkufertigung geht.
Davon kontrolliert die Volksrepublik nicht nur ihre nationalen Produktionsanlagen, sondern zusätzlich viele im Ausland. Ausfuhrbeschränkungen durch geopolitischen Auseinandersetzungen würden sich vehementest auf die Stabilität der globalen Batterielieferkette auswirken. Um eine sichere und souveräne Batterielieferkette in Europa zu gewährleisten, sollten Investitionen in den Ausbau eigener Raffineriekapazitäten erfolgen, wichtig sind auch die Förderung strategischer Rohstoffpartnerschaften und die Stärkung lokaler Kreislaufwirtschaft.
Global betrachtet verfügt keine andere Nation über eine vergleichbare Kontrolle entlang der gesamten Batterielieferkette als China, so das beunruhigende Studienfazit.
Das Ergebnis zeigt: China beherrscht die gesamte Wertschöpfungskette von Lithium-Ionen-Batterien, die bei der Rohstoffgewinnung beginnt und bis zur Akkufertigung geht.
Davon kontrolliert die Volksrepublik nicht nur ihre nationalen Produktionsanlagen, sondern zusätzlich viele im Ausland. Ausfuhrbeschränkungen durch geopolitischen Auseinandersetzungen würden sich vehementest auf die Stabilität der globalen Batterielieferkette auswirken. Um eine sichere und souveräne Batterielieferkette in Europa zu gewährleisten, sollten Investitionen in den Ausbau eigener Raffineriekapazitäten erfolgen, wichtig sind auch die Förderung strategischer Rohstoffpartnerschaften und die Stärkung lokaler Kreislaufwirtschaft.
Global betrachtet verfügt keine andere Nation über eine vergleichbare Kontrolle entlang der gesamten Batterielieferkette als China, so das beunruhigende Studienfazit.