STUDIE: Börsenpreis bis 2030 bis zu -23 % durch Ökostromausbau
Der geplante Ausbau Erneuerbarer Energien bis 2030 ist ein zentraler Hebel für niedrige Strompreise!
Denn er senkt den durchschnittlichen Börsenstrompreis um rund 2 Cent/kWh – im Vergleich zu einem Szenario mit verlangsamtem Ausbau. Das ergab eine Untersuchung im Auftrag von Agora Energiewende, Berlin.
Dies gilt sowohl bei einer starken als auch bei einer schwachen Entwicklung der Stromnachfrage bis 2030, wie die Analyse von Aurora Energy Research nachweist. In beiden Szenarien übersteigen die Strompreisersparnisse die zusätzlichen Kosten des Ökostrom-Förderinstruments nach dem EEG (Erneuerbare Energien Gesetz).
Ein verlangsamter EE-Ausbau würde hingegen die Preise für alle Stromkundinnen und -kunden erhöhen und zudem die weitere Elektrifizierung von Industrie, Verkehrs- und Gebäudesektor gefährden.
Denn er senkt den durchschnittlichen Börsenstrompreis um rund 2 Cent/kWh – im Vergleich zu einem Szenario mit verlangsamtem Ausbau. Das ergab eine Untersuchung im Auftrag von Agora Energiewende, Berlin.
Dies gilt sowohl bei einer starken als auch bei einer schwachen Entwicklung der Stromnachfrage bis 2030, wie die Analyse von Aurora Energy Research nachweist. In beiden Szenarien übersteigen die Strompreisersparnisse die zusätzlichen Kosten des Ökostrom-Förderinstruments nach dem EEG (Erneuerbare Energien Gesetz).
Ein verlangsamter EE-Ausbau würde hingegen die Preise für alle Stromkundinnen und -kunden erhöhen und zudem die weitere Elektrifizierung von Industrie, Verkehrs- und Gebäudesektor gefährden.