Strompreis ohne Merit-Order-Prinzip …
Der Gestank wäre unerträglich, weil die aktuelle Planwirtschaft und kaltschnäuzige Abzocke im Stromsektor ungefiltert über nasale Geruchsrezeptoren in den Denkapparat aller Stromkunden kriechen würde.
Das Merit-Order-Prinzip (= Grenzkosten-Prinzip) führt dazu, dass der Strompreis von den nur selten laufenden Erdgaskraftwerken inklusive dem hohen Erdgaspreis in die Höhe getrieben wird.
Da diese Kraftwerke jedoch nur kurzfristige Lücken der Stromproduktion im Netz ausgleichen, stehen sie etwa über 70 % der 8.760 Stunden des Jahres still.
Das Wesentliche ist, (so gut wie alle) Spitzenlast-Erdgaskraftwerke sind längst völlig abgeschriebene Anlagen. Sie in Dauerbereitschaft zu halten, damit im Bedarfsfall sofort Strom produziert wird, erzeugt Mehrkosten, ja. Aber bei Weitem nicht jene, die Merit-Order an der Strombörse verursacht.
Ohne Merit-Order
Merit-Order bleibt.
Denn die derart abhängig gehaltenen Staatsbürger und Unternehmen gewährleisten den Staatseliten (= von Geldhabern gelenkte Politmarionetten; laut André Heller „eine Bande von Verbrechern“), dass das Prinzip der modernen Sklavenhaltung (= künstlich erzeugte ökonomische Mangellage für über 90 % der Weltbevölkerung) fossilgeschmiert weiterläuft, wie ein Glöckerl.
Don’t worry, be happy!
Wer da nicht mitmachen will (wer schon?), maximiert seine Eigenstromversorgung (= primär Wärmedämmung + Photovoltaik + E-Autos + Heimspeicher + Wärmepumpe/Infrarot) – ganz einfach, geradezu banal.
Und wer glaubt, es sich nicht leisten zu können, dem muss reiner Wein eingeschenkt werden:
Nicht energie zu wenden ist a la long viel teurer, als zeitnah zu handeln.
Das Merit-Order-Prinzip (= Grenzkosten-Prinzip) führt dazu, dass der Strompreis von den nur selten laufenden Erdgaskraftwerken inklusive dem hohen Erdgaspreis in die Höhe getrieben wird.
Da diese Kraftwerke jedoch nur kurzfristige Lücken der Stromproduktion im Netz ausgleichen, stehen sie etwa über 70 % der 8.760 Stunden des Jahres still.
Das Wesentliche ist, (so gut wie alle) Spitzenlast-Erdgaskraftwerke sind längst völlig abgeschriebene Anlagen. Sie in Dauerbereitschaft zu halten, damit im Bedarfsfall sofort Strom produziert wird, erzeugt Mehrkosten, ja. Aber bei Weitem nicht jene, die Merit-Order an der Strombörse verursacht.
Ohne Merit-Order
- Strom würde an den Börsen schlagartig billiger werden und der Staat würde kurzfristig relativ weniger Steuern aus billigeren Stromrechnungen einheben.
- Mit dem Haupteffekt, dass die Kombination Wind-Photovoltaik-Batterie durch die Decke schießen würde, weil keiner mehr weder horrende, fossil-atomare Stromproduktionskosten noch ebensolche Neuanlagen bezahlen will.
- Die Billig-Ökostrom-Lawine würde fossile Verbrennungstechnologie (Wärmepumpe statt Erdgas-Heizen; E-Autos satt Verbrenner, etc.) und AKWs weitgehend beenden und deutlich mehr Stromverbrauch brächte mehr Steuereinnahmen.
- Die Netzkosten erhöhen sich während der Stromwende leicht; wir sind mittedrin. Sobald der Umbau auf dezentrale Stromversorgung abgeschlossen ist, erreichen sie ein niedrigeres Niveau als zuvor.
- Die volkswirtschaftlichen Vorteile von stark sinkenden Fossilimporten und deren Folgeschäden überkompensieren die Nachteile in den Staatsbudgets – in welchem Land auch immer.
Merit-Order bleibt.
Denn die derart abhängig gehaltenen Staatsbürger und Unternehmen gewährleisten den Staatseliten (= von Geldhabern gelenkte Politmarionetten; laut André Heller „eine Bande von Verbrechern“), dass das Prinzip der modernen Sklavenhaltung (= künstlich erzeugte ökonomische Mangellage für über 90 % der Weltbevölkerung) fossilgeschmiert weiterläuft, wie ein Glöckerl.
Don’t worry, be happy!
Wer da nicht mitmachen will (wer schon?), maximiert seine Eigenstromversorgung (= primär Wärmedämmung + Photovoltaik + E-Autos + Heimspeicher + Wärmepumpe/Infrarot) – ganz einfach, geradezu banal.
Und wer glaubt, es sich nicht leisten zu können, dem muss reiner Wein eingeschenkt werden:
Nicht energie zu wenden ist a la long viel teurer, als zeitnah zu handeln.
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