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Strompreis auswärts, wie im Unternehmen

27.11.2024

Endlich beginnt Wettbewerb an E-Ladesäulen - in Deutschland

ELadesäule IONITY Shell Hohenems.jpg.jpg
© Shell/ E-Ladesäulen in Hohenems
Nach erfolgreichen Pilotprojekten überführen die LichtBlick eMobility GmbH und decarbon1ze das Durchleitungsmodell für Ladesäulen in den Regelbetrieb.
Mitarbeiter eines Berliner Arbeitgebers können den Stromvertrag ihres Anbieters zu Ladepunkten, die von der LichtBlick eMobility GmbH betrieben werden, mitnehmen.

Strombezug und -preis sind damit nicht mehr an deren Ladesäulenbetreiber gekoppelt; das heute übliche Roaming ist möglich. 
Die Abrechnungsdaten an der Ladesäule werden zu den Netzbetreibern und dem Stromanbieter durchgeleitet und über den Bilanzkreis des eigenen Stromanbieters abgerechnet.
Dies ermöglicht erstmals Wettbewerb an der Ladesäule und zudem Flottenbetreibern eine problemlose Auditierung der CO₂-Bilanzierung. 


Das Durchleitungsmodell ermöglicht in Deutschland E-Mobilisten einen diskriminierungsfreien Zugang an jeder teilnehmenden Ladesäule. Preise und Stromqualität werden transparent.
Fairer Wettbewerb und damit auch verbraucherfreundliche Preise an öffentlichen Ladesäulen werden so gefördert. 
Bleibt nur mehr abzuwarten, bis - in wieviel Jahren? - das Durchleitungsmodell in ganz Europa flächendeckend nutzbar sein wird.

Links

  • ussendung Lichtblick
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein
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27.11.2024
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