Sternsinger sammeln für Sonnenenergie in Indien
Die Sternsinger in Kirchworbis sammeln in diesem Jahr für ein Projekt in Indien, dessen Errichtung 10 000 Euro kostet. Darüber informierten Pfarrer Hubert Müller und Reinhard Salzmann vom ortsansässigen Indien–Patenschaftskreis.
Seit acht Jahren unterstützt der Indien–Patenschaftskreis Kirchworbis das Internat der Schule für arme Kinder in Sihor mit monatlichen Beiträgen und übernimmt einen Großteil der Kosten für die Betreibung. "Ein Hauptproblem vor Ort stellte bisher die ungenügende Versorgung mit Energie zum Kochen, Waschen und für die Körperhygiene der 300 Kinder dar", erzählt Salzmann. Für die Zubereitung der Speisen werde überwiegend Brennholz verwendet und damit ein wichtiger Rohstoff verbraucht. Aufforstung findet kaum statt, und der Bundesstaat Gujarat besteht zum Großteil aus Wüste oder Halbwüste.
Mit dem Projekt könnte künftig die im Überfluss vorhandene Sonnenenergie genutzt werden. Deutsche Firmen und Institutionen nämlich haben eine technische Lösung gefunden, bei der mit Hilfe von Parabolspiegeln die Sonnenenergie genutzt wird. Damit könnten drei Solarherde betrieben und genügend heißes Wasser produziert werden. "Nach der Anfangsinvestition", so Salzmann, "fallen zudem kaum noch Kosten an".
Deshalb haben sich die Kirchworbiser entschlossen, das Projekt zu unterstützen. Einschließlich der Solarherde, der Betonfundamente und statischen Tragkonstruktion, der Kochbehälter und der Solarvorrichtung für die Heißwasserproduktion kostet es 10 000 Euro. Die Sternsinger sind bis zum 6. Januar unterwegs, um einen Teil davon zu sammeln. "Jeder Euro geht direkt nach Indien und fließt nicht in Verwaltungs– oder sonstige Kosten", verbürgen sich Pfarrer Hubert Müller und Reinhard Salzmann vom Indien–Patenschaftskreis.
Weitere Informationen sind unter Tel. (D) (036074) 6 37 71 oder unter der Rufnummer
(D) (036074) 9 26 72 erhältlich.
Seit acht Jahren unterstützt der Indien–Patenschaftskreis Kirchworbis das Internat der Schule für arme Kinder in Sihor mit monatlichen Beiträgen und übernimmt einen Großteil der Kosten für die Betreibung. "Ein Hauptproblem vor Ort stellte bisher die ungenügende Versorgung mit Energie zum Kochen, Waschen und für die Körperhygiene der 300 Kinder dar", erzählt Salzmann. Für die Zubereitung der Speisen werde überwiegend Brennholz verwendet und damit ein wichtiger Rohstoff verbraucht. Aufforstung findet kaum statt, und der Bundesstaat Gujarat besteht zum Großteil aus Wüste oder Halbwüste.
Mit dem Projekt könnte künftig die im Überfluss vorhandene Sonnenenergie genutzt werden. Deutsche Firmen und Institutionen nämlich haben eine technische Lösung gefunden, bei der mit Hilfe von Parabolspiegeln die Sonnenenergie genutzt wird. Damit könnten drei Solarherde betrieben und genügend heißes Wasser produziert werden. "Nach der Anfangsinvestition", so Salzmann, "fallen zudem kaum noch Kosten an".
Deshalb haben sich die Kirchworbiser entschlossen, das Projekt zu unterstützen. Einschließlich der Solarherde, der Betonfundamente und statischen Tragkonstruktion, der Kochbehälter und der Solarvorrichtung für die Heißwasserproduktion kostet es 10 000 Euro. Die Sternsinger sind bis zum 6. Januar unterwegs, um einen Teil davon zu sammeln. "Jeder Euro geht direkt nach Indien und fließt nicht in Verwaltungs– oder sonstige Kosten", verbürgen sich Pfarrer Hubert Müller und Reinhard Salzmann vom Indien–Patenschaftskreis.
Weitere Informationen sind unter Tel. (D) (036074) 6 37 71 oder unter der Rufnummer
(D) (036074) 9 26 72 erhältlich.