Sonnenstrom für den Frieden
Seit 52 Jahren wird das Gipfelkreuz auf der Kampenwand an einigen Tagen im Jahr beleuchtet. Franz Schaffner aus Höslwang mußte bisher 5 Liter Benzin auf den Gipfel tragen um mit einem Stromaggregat die 13 Lampen, die am Kreuz montiert sind, für einige Stunden zum Leuchten zu bringen. Das beleuchtete Gipfelkreuz sieht man bis nach Wasserburg. So erinnert Franz Schaffner auf die besondere Bedeutung des Kampenwandkreuzes als Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege und als immer aktuelle Mahnung für den Frieden.
Vor fast zwei Jahren wandte sich Franz Schaffner an eine Solarfachfirma aus Bernau um die Beleuchtung auf Solarbetrieb umzustellen. Nachdem von öffentlicher Seite keine Finanzierung in Aussicht gestellt wurde, drohte das Projekt zu scheitern. Dank der Spendenbereitschaft der beteiligten Fachfirmen konnte der Umbau nun doch noch realisiert werden.
So spendete die Solarfabrik Freiburg 2 Solarmodule, die Fa. Bayern Batterien die Akkustation. Die Fa. Steca spendete den Solarregler und die Fa. Steinberger aus Rimsting die Fernsteuerung. Den Batteriekasten aus Aluminium bauten Hans Loipl von der Fa. Knott und Sebastian Schachner. Unterstützt wurde die Montage vor allem von der Feuerwehr Höslwang die den Transport der Akkustation übernommen hat, der Bergwacht und weiteren freiwilligen Helfern vor allem aus Höslwang und Bernau.
Den Umbau der Beleuchtung auf Solarstrom und weitere Hintergrundinformationen über den Bau des Kampenwandkreuzes, hat der bekannte Kameramann Jürgen Martin aus Weisham bei Bernau dokumentiert. Aufwändige Recherchen rund um die Kampenwand, z.B. auch mit Baron v. Cramer– Klett, mit Zeitzeugen wie Franz Schaffner, dem Wirt vom Cafe Pauli und vielen anderen, hat Jürgen Martin inzwischen zu einem 45 minütigen Film zusammengefügt. Dieser Film wird voraussichtlich im Bayrischen Fernsehen ausgestrahlt.
Wenn Franz Schaffner am 30. August, am Vorabend des Gedenkgottesdienstes an der Steinlingalm, von Höslwang aus die Beleuchtung des Gipfelkreuzes einschaltet, kommt der Strom aus gespeicherter Sonnenenergie. So erhält nach über 50 Jahren das für den Frieden mahnende Kampenwandkreuz eine umweltfreundliche und friedliche Energieversorgung!
Rosenheimer Solarförderverein
Vor fast zwei Jahren wandte sich Franz Schaffner an eine Solarfachfirma aus Bernau um die Beleuchtung auf Solarbetrieb umzustellen. Nachdem von öffentlicher Seite keine Finanzierung in Aussicht gestellt wurde, drohte das Projekt zu scheitern. Dank der Spendenbereitschaft der beteiligten Fachfirmen konnte der Umbau nun doch noch realisiert werden.
So spendete die Solarfabrik Freiburg 2 Solarmodule, die Fa. Bayern Batterien die Akkustation. Die Fa. Steca spendete den Solarregler und die Fa. Steinberger aus Rimsting die Fernsteuerung. Den Batteriekasten aus Aluminium bauten Hans Loipl von der Fa. Knott und Sebastian Schachner. Unterstützt wurde die Montage vor allem von der Feuerwehr Höslwang die den Transport der Akkustation übernommen hat, der Bergwacht und weiteren freiwilligen Helfern vor allem aus Höslwang und Bernau.
Den Umbau der Beleuchtung auf Solarstrom und weitere Hintergrundinformationen über den Bau des Kampenwandkreuzes, hat der bekannte Kameramann Jürgen Martin aus Weisham bei Bernau dokumentiert. Aufwändige Recherchen rund um die Kampenwand, z.B. auch mit Baron v. Cramer– Klett, mit Zeitzeugen wie Franz Schaffner, dem Wirt vom Cafe Pauli und vielen anderen, hat Jürgen Martin inzwischen zu einem 45 minütigen Film zusammengefügt. Dieser Film wird voraussichtlich im Bayrischen Fernsehen ausgestrahlt.
Wenn Franz Schaffner am 30. August, am Vorabend des Gedenkgottesdienstes an der Steinlingalm, von Höslwang aus die Beleuchtung des Gipfelkreuzes einschaltet, kommt der Strom aus gespeicherter Sonnenenergie. So erhält nach über 50 Jahren das für den Frieden mahnende Kampenwandkreuz eine umweltfreundliche und friedliche Energieversorgung!
Rosenheimer Solarförderverein