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Solarmodule liefern "Tankfüllung" für E–Cars und E–Bikes

14.09.2011

Kyocera lieferte insgesamt 446 Solarmodule für zwei Carports in Burghausen

© Kyocera– Der Strom für die E–Fahrzeuge kommt von der Sonne
© Kyocera– Der Strom für die E–Fahrzeuge kommt von der Sonne
Kyoto / Neuss – Der Strom für E–Fahrzeuge kommt von der Sonne, dafür wurden zwei Carports errichtet, von denen eines auch mit einer Elektro–Ladestation für E–Bikes und E–Cars ausgerüstet wurde. Installiert und betrieben wird das Solarsystem von der BLU„e„ Solar Group GmbH.
Mit einem Elektromotor betriebene Autos und Fahrräder ermöglichen eine komfortable und umweltfreundliche Fortbewegung, die auf ein immer größer werdendes Interesse stößt. Als Konsequenz gibt es eine wachsende Anzahl an Elektro–Ladestationen. Die Ladestation in Burghausen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig: Das Aufladen von E–Bikes und E–Cars an der installierten Elektro–Tankstelle ist vorerst kostenlos. Die Energie für die „Tankfüllungen„ liefern 248 Kyocera Solarmodule vom Typ KD215GH–2PU. Damit liefert der erste Carport eine Leistung von 53,32 kWp. Ein zweiter Carport liefert mit 198 Solarmodulen vom gleichen Typ eine Leistung von 42,57 kWp. Die Energie, die nicht durch die Ladestation fließt, wird in das Stromnetz eingespeist.
„Wir haben Solarmodule von Kyocera verwendet, da wir von der Qualität der Produkte überzeugt sind„ sagt, Werner Steinbrunner, Geschäftsführer der BLU„e„ Solar Group GmbH.
Das Hochleistungsmodul KD215GH–2PU erzielt unter Standard–Testbedingungen 215 Watt Nennleistung bei einem Modulwirkungsgrad von 14,4 Prozent. Damit garantieren die 54 verbauten Solarzellen dem Anwender einen hohen Jahresenergieertrag. Seit 1975 entwickelt Kyocera Solarzellen für Photovoltaik und gilt als einer der Pioniere in diesem Bereich. Dabei deckt das Unternehmen die komplette Wertschöpfungskette ab, von der Verarbeitung des Rohmaterials bis hin zur Modulmontage. Das Resultat sind Solarmodule von besonders hoher Qualität. Bis 2013 strebt Kyocera ein Produktionsvolumen von einem Gigawatt pro Jahr an.
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14.09.2011 | Autor*in: holler
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