SOCIAL LEASING für E-Auto-Hochlauf
Social Leasing bedeutet, Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen, die vom Auto abhängig sind, über reduzierte monatliche Raten Zugang zu E-Autos zu ermöglichen.
Es ist dort nötig und prädestiniert, wo nicht auf andere klimafreundliche Mobilitätsformen wie den ÖPNV umsteigen können, wie z.B. in ländlichen Gegenden.
Eine Studie von T&E hat das in Frankreich laufende "Social-Leasing"-Programm für Deutschland durchgespielt. Es würde, um nicht zu sagen, sollte natürlich auch in anderen Ländern mithelfen, die Verkehrswende voranzubringen.
Die erforderlichen Rahmenbedingungen sind vielfältig:
Eine Abstufung nach Einkommen, das Alter des zu verschrottenden Alt-PKW, die Dauer des Leasings, die Distanz zum Arbeitsplatz sowie die beruflich gefahrenen Jahreskilometer, die Vermeidung eines E-Zweitautokaufes, eine Liste der infrage kommenden E-PKW, eine einfache Antragstellung über die Leasing-Firma, etc. (siehe Link).
Besonders interessant ist, dass die Studienautoren eine Subvention der Ladeinfrastruktur nicht befürworten und höchstens einen Kredit anbieten wollen, um Heim-Wallboxen zu installieren.
Sie befürchten nämlich, derart würde das Programm überfrachtet werden. Was nachvollziehbar klingt, wenn man die Vielzahl der oben beschriebenen Kriterien bedenkt.
Abschließend wird empfohlen, das Programm möglichst zeitnah umzusetzen, indem es mittels Richtlinie und ohne eigene gesetzliche Regelung vollzogen wird.
Das erscheint insofern stimmig, als die errechneten Effekte für die Autoindustrie, für die Kostenersparnis der E-Auto-Besitzer und auch für die CO2-Vermeidung eine deutlich positive Sprache sprechen.
Es ist dort nötig und prädestiniert, wo nicht auf andere klimafreundliche Mobilitätsformen wie den ÖPNV umsteigen können, wie z.B. in ländlichen Gegenden.
Eine Studie von T&E hat das in Frankreich laufende "Social-Leasing"-Programm für Deutschland durchgespielt. Es würde, um nicht zu sagen, sollte natürlich auch in anderen Ländern mithelfen, die Verkehrswende voranzubringen.
Die erforderlichen Rahmenbedingungen sind vielfältig:
Eine Abstufung nach Einkommen, das Alter des zu verschrottenden Alt-PKW, die Dauer des Leasings, die Distanz zum Arbeitsplatz sowie die beruflich gefahrenen Jahreskilometer, die Vermeidung eines E-Zweitautokaufes, eine Liste der infrage kommenden E-PKW, eine einfache Antragstellung über die Leasing-Firma, etc. (siehe Link).
Besonders interessant ist, dass die Studienautoren eine Subvention der Ladeinfrastruktur nicht befürworten und höchstens einen Kredit anbieten wollen, um Heim-Wallboxen zu installieren.
Sie befürchten nämlich, derart würde das Programm überfrachtet werden. Was nachvollziehbar klingt, wenn man die Vielzahl der oben beschriebenen Kriterien bedenkt.
Abschließend wird empfohlen, das Programm möglichst zeitnah umzusetzen, indem es mittels Richtlinie und ohne eigene gesetzliche Regelung vollzogen wird.
Das erscheint insofern stimmig, als die errechneten Effekte für die Autoindustrie, für die Kostenersparnis der E-Auto-Besitzer und auch für die CO2-Vermeidung eine deutlich positive Sprache sprechen.