Sima nimmt Windrad der ebswien in Betrieb
Die ebswien hauptkläranlage setzt ihr Projekt "SternE – Strom aus erneuerbarer Energie" weiter zügig um: Das Ziel ist die höchstmögliche Unabhängigkeit von traditionellen Energieträgern. Nach der Nutzung der Kraft des gereinigten Abwassers (Kaplan–Turbine im Kläranlagenauslauf) und der Sonne (Solarthermie und Photovoltaik) wird nun der Wind "angezapft":
Umweltstadträtin Ulli Sima nahm dazu die neue Kleinwindkraftanlage der ebswien am Mittwoch, den 8. Juni 2011 offiziell in Betrieb. Das neue Windrad – genau eine Kleinwindkraftanlage – hat ein Gesamthöhe von 23 Meter, der Rotor einen Durchmesser von 8,5 Meter. Die Kleinwindkraftanlage wird so viel sauberen Strom erzeugen, wie für die Beleuchtung der 3.500 Meter langen Kollektorgänge im „Keller„ des 420.000 m2 großen Anlagengeländes verbraucht werden.
Das Windrad ist ein weiterer wichtiger Mosaikstein des SternE–Projektes (Strom aus erneuerbarer Energie) in der ebswien. "Wir leisten mit der Reinigung der gesamten Wiener Abwässer einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz", erläuterte ebswien–Direktor Christian Gantner, "dabei gehen wir nachhaltig mit den von uns
eingesetzten Ressourcen um. Unser Ziel: Wir wollen so unabhängig wie möglich von den klassischen Energieträgern werden."
Direktor Gantner: "Wir prüfen derzeit weitere Energie–Projekte auf ihre Machbarkeit, insbesondere die Errichtung einer Großwindkraftanlage mit rund zwei Megawatt Leistung und einer Nabenhöhe von rund 100 Metern."
Umweltstadträtin Ulli Sima nahm dazu die neue Kleinwindkraftanlage der ebswien am Mittwoch, den 8. Juni 2011 offiziell in Betrieb. Das neue Windrad – genau eine Kleinwindkraftanlage – hat ein Gesamthöhe von 23 Meter, der Rotor einen Durchmesser von 8,5 Meter. Die Kleinwindkraftanlage wird so viel sauberen Strom erzeugen, wie für die Beleuchtung der 3.500 Meter langen Kollektorgänge im „Keller„ des 420.000 m2 großen Anlagengeländes verbraucht werden.
Das Windrad ist ein weiterer wichtiger Mosaikstein des SternE–Projektes (Strom aus erneuerbarer Energie) in der ebswien. "Wir leisten mit der Reinigung der gesamten Wiener Abwässer einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz", erläuterte ebswien–Direktor Christian Gantner, "dabei gehen wir nachhaltig mit den von uns
eingesetzten Ressourcen um. Unser Ziel: Wir wollen so unabhängig wie möglich von den klassischen Energieträgern werden."
Direktor Gantner: "Wir prüfen derzeit weitere Energie–Projekte auf ihre Machbarkeit, insbesondere die Errichtung einer Großwindkraftanlage mit rund zwei Megawatt Leistung und einer Nabenhöhe von rund 100 Metern."